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Schützen Sie Ihr Fahrzeug mit einem hochwertigen Aluminium Carport! Durch den Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee oder Hagel bleibt Ihr Fahrzeug länger frei von Verschmutzungen und möglichen Schäden. Zudem bietet ein Carport einen bequemen Einstiegsbereich, der das Ein- und Aussteigen bei jedem Wetter erleichtert. Mit verschiedenen Designs und Größen passen sich unsere Carports perfekt an Ihre individuellen Anforderungen und die Architektur Ihres Hauses an.
Ein Carport bietet viele Vorteile, welche das genau sind, erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Welche Vorteile bietet ein Carport?“
Wenn sich die Frage nach dem passenden Material eines Carports stellt, spielen Carport aus Alu eine wichtige Rolle.
Denn das Material bietet so viele Vorteile in allen Bereichen. Welche Vorteile das sind und wie sich diese auswirken, erfahren Sie hier.
ANDREAS BERGER
Garten- & Freizeitprofi | Inhaber
MEIN AUTO SICHER UNTER EINEM CARPORT UNTERSTELLEN
Ein eigenes Haus ist der Traum vieler. Dazu gehört oft eine Garage oder auch ein Carport. Die Entscheidung ist oft nicht leicht, dabei bietet ein Carport viele verschiedene Vorteile, aber auch Möglichkeiten.
Die verschiedenen Möglichkeiten, ein Carport zu bauen und auch zu nutzen, überzeugen viele. Aber was steckt noch dahinter und welche Möglichkeiten bieten sich dir hier. Genau das haben wir dir in unserem Ratgeber genau zusammengefasst.
Dazu gehören auch alle Variablen, die Nutzungsmöglichkeiten und auch die verschiedenen Materialien, aus denen ein Carport hergestellt werden kann.
Die Möglichkeiten sind schon so sehr vielfältig. Dabei muss ein Carport nicht immer direkt am Haus angebaut werden, sondern kann auch frei auf dem Grundstück geplant werden oder als separate Unterstellmöglichkeit für mehrere Fahrzeuge.
Ob und für welchen Carport du dich entscheidest und welche Vorteile ein Carport gegenüber einer Garage zu bieten hat, findest du alles hier bei uns. Auch eine Anleitung, wenn du dich selbst betätigen möchtest, haben wir für dich bereitgestellt.
So kannst du dich leichter entscheiden und bist auf alles, was mit deinem Carport zutun hat bestens vorbereitet. So hast du lange Freude an deinem Carport und findest genau das, was zu dir, deinem Haus und deinen Bedürfnissen passt.
Du möchtest dir einen Carport anschaffen, dann lohnt es sich, dir vor einer spontanen Entscheidung genaue Gedanken dazu zu machen. Welche Art von Carport möchtest du haben? Wo soll der Carport aufgestellt werden? Wie soll der Grundriss des Carports aussehen? Welches Material möchtest du für deinen Carport verwenden? Welches Dach und welche Dacheindeckung soll es sein?
Und natürlich auch, wie groß dein Carport sein soll, ist eine wichtige Frage. Wenn du dir schon die Arbeit machst, ein Carport anzuschaffen, soll es auch all deinen Ansprüchen gerecht werden. Damit du die passende Größe findest, gibt es einige Fragen, die du dir vor der Planung stellen solltest.
Ein Haus mit Garten ist der Traum vieler. Wird dieser wahr, stehen einem viele Möglichkeiten offen. Eine wichtige Frage ist dann oft, wo steht das Auto am besten? Wenn keine Garage vorhanden ist, steht das Auto meist im Freien. Aber das muss nicht sein, denn ein Carport oder auch eine Garage bieten viel Schutz, der dir viele Vorteile bietet und das nicht nur für das Auto. Der Komfort und auch der Wert des Grundstücks werden durch ein Carport beeinflusst. Die vielen Vorteile, die sich durch ein Carport ergeben, kannst du auch in unserem Beitrag dazu nachlesen.
Aber wann ist die Entscheidung für ein Carport die Beste und wann vielleicht doch lieber nicht? Genau diese Frage stellen sich viele.
Dein Carport ist mit viel Aufwand verbunden und kann viel Arbeit und Geld kosten.
Du investierst Zeit und Geld, und vielleicht auch viel eigene Arbeit, wenn du dich dafür entscheidest, deinen Carport selbst bauen zu wollen.
Da stellt sich automatisch die Frage, ob du dein Carport extra versichern solltest oder ob es automatisch in eine deiner vorhandenen Versicherungen übergeht, oder dort mitversichert werden kann.
Wie sieht es denn hier aus, was lohnt sich und worauf solltest du achten, wenn du dir deinen Carport auf lange Sicht erhalten möchtest und auch im Schadenfall abgesichert sein möchtest?
Ein Carport hat vieles zu bieten und lässt sich in den unterschiedlichsten Varianten aufstellen. Die Modelle, die Materialien und auch die Carport Größe können variieren. Wenn du dich dafür entscheidest, deinen Carport selber zu bauen, kannst du deinen ganz individuellen Stil verwirklichen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, mit einem Sichtschutz für mehr Privatsphäre zu sorgen und so noch mehr Schutz zu erlangen.
Aber es gibt noch eine Möglichkeit, die dir bei der Ordnung helfen und noch mehr Stauraum ermöglichen. Denn ein Carport mit Abstellraum macht genau das möglich. Wie sinnvoll das ist und welche Möglichkeiten dir dafür zur Verfügung stehen, haben wir hier für dich zusammengefasst.
Du möchtest einen Carport installieren und diesen zu den verschiedensten Zwecken nutzen?
Genau dann stellt sich oft die Frage, nach einem Carport Sichtschutz.
Denn dieser ermöglicht es dir, nicht nur zusätzliche Ersparnisse bei der Kfz-Versicherung zu erhalten, sondern auch mehr Privatsphäre.
Ein Carport kann nicht nur als Stellplatz genutzt werden, sondern bietet dir auch die Möglichkeit, mehr geschützte Fläche im Außenbereich zu bekommen, die du ganz nach deinen Wünschen nutzen kannst.
Damit nicht jeder von der Straße den besten Einblick bekommt, bieten sich die verschiedenen Varianten für einen Seitenschutz an.
Ein Carport bietet viele Möglichkeiten, nicht nur für die Nutzung und die Gestaltung des Grundstückes, sondern auch auf dem Dach.
Ein Carport Dach lässt sich auf verschiedene Weisen gestalten.
Dafür findest du in unserem Beitrag zu den unterschiedlichen Carport Dachformen die verschiedenen Anregungen. Du kannst dich für eines der verschiedenen Dächer entscheiden und auch unterschiedliche Materialien wählen. Auch für diese findest du einen speziellen Beitrag in unserm Ratgeber.
Aber es muss nicht ein einfaches Dach sein, auch eine Dachbegrünung lässt sich auf deinem Carport installieren. Auch hier haben wird dir Tipps und Anregungen zusammengestellt.
Wenn du aber noch mehr Nutzen aus deinem Carport ziehen möchtest, kannst du dann auch einfach Solarzellen auf dein Carport setzen? Genau diese Frage ist berechtigt und kann einfach beantwortet werden.
Ja das geht, eine Solaranlage ist auf dem Carport Dach möglich.
Für einen Carport gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dabei spielen das Material und auch die Art des Carports eine wichtige Rolle. Aber auch die richtige Dachform ist wichtig. Das richtige Carport Dach sorgt für einen guten Regenablauf und schützt so auch das Material des Daches. Aber auch die Optik spielt hier eine wichtige Rolle. Denn das Carport Dach sollte optisch zum Haus und zum Garten passen. Denn je nachdem, wo du deinen Carport im Garten oder auch am Haus bauen möchtest, bieten sich auch die verschiedenen Dachformen an.
Welche Dachformen gibt es für dein Carport Dach?
Generell kannst du dein Carport Dach in allen möglichen Formen gestalten. Dabei ist es immer wichtig, auf die richtige Abdichtung zu achten und eine Neigung einzuplanen. Beides ist wichtig, um für einen guten Schutz vor Feuchtigkeit zu sorgen. Wie du deinen Carport am besten abdichten kannst, kannst du auch in unserem Beitrag zu genau diesem Thema nachlesen.
Optisch lohnt es sich, dein Carport Dach an dein Haus anzugleichen oder auch dein Carport im Garten an die Optik des Gartens oder des Gartenhauses.
Wenn es um die Frage nach einem Carport geht, gibt es unzählige Möglichkeiten. Der Markt bietet mittlerweile unzählige verschiedene Modelle. Diese unterscheiden sich in der Größe, dem Grundriss, dem Design und auch den Materialien enorm.
Dabei bieten vor allem die unterschiedlichen Materialien eine große Auswahl und auch unterschiedliche Eigenschaften. Die Auswahl wird immer größer und du kannst dir dein Carport auch genau auf dein Grundstück und auf deine Ansprüche anpassen oder sogar anpassen lassen. Je nach dem was dir wichtig ist kannst du dein Carport genau auf deine Ansprüche auslegen und so die vollen Vorteile aus deinem Carport ziehen.
Dabei kommt es aber auch immer auf den Standort an. Denn dieser will gut gewählt sein. Durch die verschiedenen Modelle ist es nun auch möglich, dein Carport überall aufzustellen. Du kannst dich theoretisch frei entscheiden, wo dein Carport stehen soll.
Ein Carport ist eine Entscheidung, die sich auf vielen Ebenen angenehm und erleichternd auswirken kann. Die Planung kann schon Spaß machen. Aber bei all den Entscheidungen, die es zu treffen gilt, ist es besonders wichtig, auch die organisatorischen Dinge nicht zu vergessen.
Vor allem wenn es um die Frage der Carport Baugenehmigung geht. Denn bei einem Carport handelt es sich um eine größere Veränderung auf dem Grundstück. Du musst ein Fundament anlegen und auch die Größe des Baus wirkt sich aus. Daher stellt sich auf jeden Fall die Frage, benötigst du eine Carport Baugenehmigung oder kannst du dein Carport genehmigungsfrei aufstellen?
Wenn es um einen Carport geht, stehen die Fragen nach der Statik und nach den örtlichen Gegebenheiten meist im Vordergrund. Denn das Design und die Funktionen sind wichtig. Auch welches Material es sein soll und wie du deinen Carport nutzen möchtest. Damit stellt sich aber auch immer die Frage nach dem Untergrund.
Denn je nachdem, wo dein Carport stehen soll und für was du dieses nutzen möchtest, sollte auch der Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Carport Untergrund.
Aber das ist noch nicht alles, denn mit dem Untergrund stellt sich auch eine sehr entscheidende Frage. Benötigt dein Carport ein Fundament?
Diese ist einfach zu beantworten und gliedert sich in 2 verschiedenen Rubriken.
Wenn du einen Carport planen möchtest, gilt es viele Dinge besonders zu beachten und auch wichtige Entscheidungen zu treffen. Denn ein Carport lässt sich auf fast jedem Grundstück erstellen und bietet dabei viele Vorteile. Dafür musst du dich für den besten Standort entscheiden, die optimalen Maße wählen, dich für ein Material entscheiden und auch noch überlegen, ob du dir dein Carport kaufen möchtest oder doch lieber selber bauen möchtest.
Zu all diesen Themen findest du Beiträge in unserem Ratgeber, die dir bei den Entscheidungen und auch bei der Carport Planung helfen können.
Egal, aber um welchen Carport es sich handelt, der Boden, der Carport Untergrund muss vorbereitet werden. Das gilt auch, wenn du dich nicht für eine Bodenplatte entscheidest, sondern auf den vorhandenen Untergrund zurückgreifen möchtest und deinen Carport nur mit einem Punktfundament verankern möchtest. Auch zu diesen Varianten haben wir dir eine Hilfestellung bereitgestellt.
Aber wie bereitest du denn nun den Boden für deinen Carport richtig vor? Auf was musst du achten? Welcher Boden, welcher Untergrund bietet sich an?
Ein Carport ist immer eine hervorragende Idee. Denn so schaffst du geschützten Platz und kannst vor allem dein Auto vor den Witterungseinflüssen optimal schützen. Dabei bietet ein Carport viele besondere Vorteile. Welche das sind, kannst du auch unserm Beitrag zu den Carport Vorteilen nachlesen.
Wenn du dich also für ein Carport entschieden hast, gilt es auch noch zwischen den verschiedenen Carport Arten auswählen. Dabei hast du nicht nur die Wahl zwischen den verschiedene Carport Materialien und der richtigen Größe, sondern auch bei der Befestigung. Denn je nach Carport Bauart werden die verschiedenen Carports auch anders befestigt.
Die Planung eines Carports ist eine schöne Sache und mit vielen Entscheidungen verbunden. Du musst dich für den passenden Standort, die richtigen Carport Maße und auch das Material entscheiden. Zu all diesen Themen findest du auch spezielle Beiträge in unserem Ratgeber. Wenn du dir hier sicher bist, gilt es die Umsetzung zu planen. Denn ein Carport kann nicht einfach nur aufgestellt werden. Denn hier handelt es sich um einen festen Bau, der Schutz bieten soll.
Dafür muss dein Carport auch sicher stehen. Denn nur so kannst du für die nötige Sicherheit garantieren.
Dafür musst du dein Carport, unabhängig von einem Fundament für das Fahrzeug oder den Boden, fest mit dem Boden verankern.
Wie das geht und welche Möglichkeiten dir hier zur Verfügung stehen, haben wir dir hier zusammengefasst.
Du möchtest dir den Luxus gönnen und einen Carport anschaffen? Eine gute Idee, denn ein Carport hat so viel mehr zu bieten als nur einen trockenen Stellplatz für dein Auto. Was das alles ist und welche Möglichkeiten dir hier zur Verfügung stehen, findest du in unseren anderen Beiträgen rund um den Carport und seine Vorteile und Möglichkeiten.
Du hast dich entschieden und stehst nun aber vor der Frage, sollst du dir deinen Carport kaufen und dabei auf einen Bausatz zurückgreifen oder doch lieber von Beginn an selbst Hand anlegen und deinen Carport einfach selber bauen?
Diese Frage lässt sich nicht so ohne Weiteres beantworten. Um hier eine gute Entscheidung für dich zu treffen, solltest du dir selbst einige Fragen stellen.
- Wo soll der Carport stehen?
Der Standort spielt eine sehr wichtige Rolle. Denn wenn dein Carport eine bestimmte Fläche abdecken soll, spielen die Carport Maße eine Rolle. Nicht jeder Standort lässt sich mit einem Carport Bausatz abdecken. Besondere Standorte und Carport Maße und Carport Größen lassen sich nur mit einem Eigenbau so abdecken, wie du es dir vorstellest.
- Aus welchem Material soll dein Carport sein?
Das Material spielt eine wichtige Rolle. Denn hier entscheidet sich nicht nur die Optik deines Carports, sondern auch die Lebensdauer und der Aufwand bei der jährlichen Pflege. Je nach Material musst du mit mehr oder weniger Aufwand rechnen. Alles dazu findest du auch in den Beiträgen zu den verschiedenen Carport Materialien. Wichtig zu wissen ist hier, wenn du dein Carport selber bauen möchtest, bietet sich Holz am besten an. Für die meisten anderen Materialien lohnt sich, dann eher ein Carport Bausatz.
- Welche Carport Größe und Carport Höhe benötigst du?
Die Carport Maße sind entscheidend. Der Standort spielt hier eine Rolle, aber vor allem die Carport Höhe. Denn wenn du deinen Carport auch für dein Wohnmobil nutzen möchtest, kann es sein, dass du keinen passenden Bausatz mit der richtigen Carport Höhe findest. Hier lohnt es sich, genau hinzusehen.
- Bietet sich ein Carport Bausatz an?
Bietet sich mit all den Gegebenheiten und Ansprüchen ein Bausatz an oder findest du keinen passenden Bausatz für deinen Carport? In diesem Fall musst du dann selber tätig werden und dir dein Carport doch selber bauen.
- Wie viel Zeit und Arbeit möchtest du investieren?
Auch dein eigener Einsatz ist eine Frage, die du dir stellen möchtest. Wenn du dich dafür entscheidest, deinen Carport selber bauen zu wollen, musst du entsprechend viel Arbeit investieren. Handwerkliches Geschick und Spaß an der Sache sind wichtig, denn nur so kannst du dann auch von deinem sicheren Carport investieren. Mit einem Carport Bausatz ist der Aufwand deutlich geringer und du kannst dir viel Stress und Zeit sparen, vor allem wenn es um die Planung und Vorbereitung geht.
- Wie hoch dürfen die Carport Kosten sein?
Auch die Kosten können variieren. Ein Carport Bausatz muss nicht teurer sein, denn je nachdem, welches Material es sein soll, gibt es hier günstige Varianten. Holz kann je nach Art hingegen sehr teuer werden.
Wenn du dich mit all diesen Fragen auseinandergesetzt hast, wird dir schnell klar, ob ein Carport Bausatz überhaupt infrage kommt oder, ob du auf einen Eigenbau zuzugreifen musst, weil sich dein Standort mit keinem Bausatz vereinbaren lässt. Aber auch die Carport Kosten spielen in den meisten Fällen eine entscheidende Rolle.
Du hast keinen Platz für eine Garage oder möchtest dir einfach keine Garage auf dein Grundstück kaufen? Dann ist ein Carport vielleicht genau das Richtige für dich, denn mit einem Carport hast du die Möglichkeit, die vielen Vorteile zu nutzen,1 aber dein Grundstück wirkt nicht zu vollgeladen, sondern locker und luftig.
Nicht um sonst entscheiden sich immer mehr Menschen für einen Carport, anstatt für eine Garage. Die Vorteile sind überwiegend und das gilt auch für die Autoversicherung. Alles dazu findest du auch in unseren anderen Beiträgen rund um den Carport und seine Vorteile.
Aber wie gehst du den Carport Bau am besten an? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten dir ein Carport anzuschaffen.
Carport selber bauen
Eine Möglichkeit ist es, dir dein Carport einfach selber bauen zu wollen. Denn wenn du Spaß am Handwerken hast und dich gerne selber verwirklichst, kannst du dir so genau den Carport bauen, den du gerne hättest. Die Größe, die Maße und auch das Design lassen sich so optimal an deine Ansprüche anpassen.
Wenn du dich, aber dafür entscheidest, deinen Carport selber bauen zu wollen, musst du auf einiges achten und vor allem Zeit und Arbeit investieren. Denn bei einem Carport handelt es sich immer um eine große Aufgabe und ein größeres Projekt. Was hier alles auf dich zukommt und worauf du besonders achten musst, findest du in unserer Anleitung zum Carport selber bauen.
Carport Bausatz kaufen
Als Alternative zum Selberbauen bieten sich auch die verschiedenen Carport Bausätze hervorragend an. Denn mittlerweile finden sich unzählige verschiedene Carport Bausätze im Handel. Die verschiedensten Maße und Designs und auch ganz unterschiedliche Materialien lassen sich so verwirklichen. So findest du bestimmt einen passenden Bausatz, der sich für dein Grundstück und deine Zwecke hervorragend eignet.
Die Auswahl ist groß und auch die Kosten halten sich hier in Grenzen. Es kann sich also auf jeden Fall lohnen, sich einen Carport Bausatz anzuschaffen. Auch hier musst du noch selbst Hand anlegen. Denn deinen Carport Bausatz kannst du auch ohne Weiteres selber aufstellen, wenn du etwas Geschick hast.
Carport bauen lassen
Wenn du gar kein handwerkliches Geschick hast oder einfach nicht die Zeit und Muße hast, dein Carport selber aufzustellen, hast du auch die Möglichkeit, deinen Carport planen und bauen zu lassen. So fallen alle stressigen Aufgaben weg und du musst dich nur für ein Modell ein Design entscheiden. Alles Weitere und auch die bürokratischen Aufgaben, wie die Baugenehmigung, werden so vom Fachmann übernommen.
Wenn du also keine Zeit verlieren möchtest und einen professionell aufgestellten und geplanten Carport haben möchtest, lohnt es sich auf jeden Fall, deinen Carport bauen zu lassen. Vor allem wenn du dein Carport gleichzeitig mit deinem Haus bauen möchtest, kann sich das lohnen. Die Kosten sind hier allerdings erheblich höher als bei einem Bausatz oder wenn du dein Carport selber baust.
Fazit
Es kommt darauf an, wie viel Zeit und Geld du investieren möchtest und ob du dein Carport nachträglich zum Haus hinzufügen möchtest, oder es schon beim Hausbau mit einplanst. Du musst dir bewusst machen, was für dich die beste Variante ist.
Die Entscheidung für einen Carport ist gefallen. Die vielen Vorteile haben dich überzeugt und du möchtest dein Grundstück mit deinem eigenen Carport bereichern, mehr Platz für einen sicheren Stellplatz schaffen. Eine gute Entscheidung, denn besonders bei schlechtem Wetter profitierst du auf viele Weisen von deinem eigenen Carport.
Jetzt stellt sich aber die Frage, ob du dir dein Carport vielleicht auch selber bauen kannst oder ob du einen Carport kaufen musst.
Geht das überhaupt und mit wieviel Aufwand ist es verbunden, wenn du dir deinen Carport selber bauen möchtest?
Kannst du deinen Carport selber bauen?
Generell gilt, du kannst dir dein Carport selber bauen. Dabei ist es aber wichtig, dass du dich mit einigen Dingen genau auseinandersetzt. Denn einen Carport bauen, beginnt schon bei der Carport Planung.
Die Statik ist ein wichtiger Teil, den du hier nicht vernachlässigen darfst. Dein Carport muss tragfähig sein und du musst dir darüber im Klaren sein, wie hoch die Belastung vor allem im Winter und Herbst werden kann. Schnee und Regen liegen auf dem Dach und müssen gehalten und auch abtransportiert werden. Deshalb solltest du gerade in das Carport Planen investieren.
Damit du hier auf der sicheren Seite bist, kannst du dir dabei von einem Fachmann helfen lassen oder du informierst dich im Internet, hier gibt es verschiedene Rechner, die dir dabei helfen können, die Statik zu berechnen.
Neben dem Carport planen kommt es dann aber auch auf deine eigenen Fähigkeiten an und vor allem darauf, welches Material du für deinen Carport verwenden möchtest. Denn ein Carport selber bauen geht am besten mit Holz. Denn Holz lässt sich einfach selbst verarbeiten. Dabei musst du dir dann aber auch bewusst machen, dass Holz in der Pflege deutlich aufwendiger ist als andere Carport Materialien. Wenn dir dieser Punkt aber besonders wichtig ist, solltest du dich vielleicht doch dafür entscheiden, dein Carport kaufen zu wollen.
Wenn du dein Carport selber bauen möchtest, musst du also auf folgendes achten:
- Die Statik sicher berechnen
- Das Material gut wählen
- Handwerkliches Geschick mitbringen
- Die richtigen Gerätschaften einplanen
- Die nötige Zeit aufbringen
Denn einen Carport kannst du nicht einfach schnell aufstellen. Neben der Planung der Statik spielt auch die richtige Grundlage eine wichtige Rolle. Denn ein Fundament, der richtige Untergrund und auch ein gut durchdachtes Dach gehören dazu. Das benötigt Zeit, Geschick und Aufwand.
Die Vorteile, wenn du dein Carport selber bauen möchtest
Wenn du dir aber den Traum erfüllen möchtest, kann es sich durchaus lohnen, dein Carport selber zu bauen. Denn so kannst du dein Carport genau so planen, wie es am besten zu deinem Grundstück und deinen Anforderungen passt.
Vor allem wenn du eine spezielle Fläche abdecken möchtest oder die Gegebenheiten vor Ort das Carport Bausatz kaufen besonders schwer machen, bietet es sich an selbst Hand anzulegen.
Du bestimmst den Standort individuell und kannst dein Carport optimal an deine Gegebenheiten anpassen. Das hat einen Reiz, du bekommst genau das, was du möchtest und kannst dich darauf verlassen, dass dein Carport einzigartig ist.
Aber wie stellst du das an? Das haben wir dir in unserer Anleitung zum Carport selber bauen zusammengefasst.
Du kannst einen Carport kaufen oder auch einen Carport Bausatz kaufen, so bekommst du deinen Carport günstig und kannst dich auf die komplette Planung der Hersteller verlassen. Denn die Planung ist die Grundlage für einen stabilen und sicheren Carport.
Wenn du dich dafür entscheidest, deinen Carport selber bauen zu wollen, musst du dich auch selbst um genau das kümmern. Bei einem Carport ist es wichtig, dass du dich mit der Statik beschäftigst und auch Faktoren, wie du die Windlast mit einplanst. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, sich gut vorzubereiten und eine ausführliche Planung vorzunehmen, wenn du dir dein Carport selber bauen möchtest.
Die Berechnung der Statik und der Windlast darf bei der Planung nicht vergessen werden. Dazu gehören natürlich auch Themen wie der Standort, die Materialien und auch die Carport Größe und die Planung des Fundamentes.
Was hier alles wichtig ist und wie du die Planung am besten angehst, haben wir dir hier zusammengefasst.
- Wie stellst du dir deinen Carport vor?
Ganz zu Beginn der Planung musst du dir erst einmal bewusst darüber werden, was du eigentlich willst. Wie soll dein Carport aussehen. Welche Bedingungen soll es erfüllen. Dabei stellt sich die Frage nach der Größe, den Maßen, dem Standort, der Art der Konstruktion, wie soll das Dach aussehen, welches Material soll es sein sowohl für das Dach als auch für die Konstruktion? All das sind die wichtigsten Fragen, bevor du mit der weiteren Planung weiter machen kannst. Du musst dir ein Bild davon machen, wie dein Carport aussehen soll.
Erst wenn dir das bewusst ist, kannst du mit allen weiteren Planungen weiter machen. Dazu kommt ein wichtiger Zwischenschritt.
- Welche baulichen Vorgaben gibt es für dein Vorhaben?
Bevor du dann weiter machen kannst, solltest du dich genau über die baurechtlichen Vorgaben bei dir vor Ort erkundigen. Denn hier gibt es enorme Unterschiede von Bundesland zu Bundesland und auch die einzelnen Kommunen können noch einmal spezielle Anforderungen haben. So wird schnell klar, ob du eine Baugenehmigung benötigst oder nicht. Mit dem Wissen um all diese Vorgaben kannst du dir noch einmal deine Vorstellungen vor Augen führen und entscheiden, ob du dein Vorhaben genauso durchführen möchtest oder ob kleine Änderungen vielleicht doch eine Erleichterung bringen können. Wichtig ist zu wissen, auf was du achten musst.
Dazu gehört auch eventuell schon hier, die Nachbarn zu informieren. Jetzt oder dann, wenn du die Baugenehmigung hast und einen Bauplan, den du vielleicht mit zu den Gesprächen hinzuziehen kannst. Eines ist aber sicher, die Nachbarn solltest du vor Baubeginn informieren so kannst du dir im Nachhinein viel Stress und Ärger sparen.
- Wie berechnest du die Statik?
Wenn du dein Carport selbst bauen möchtest, ist jetzt die Zeit, um dir genaue Vorstellungen und Berechnungen zu machen. Denn die Statik du auch die Windlast spielen für deinen Bauplan eine wichtige Rolle. Damit steht und fällt alles.
Die Statik beschreibt die Stabilität und das Verhalten eines Bauwerkes und wie es auf äußere Einflüsse, wie Schneelast, Windlast und andere Einflüsse reagiert. Genau hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie du die Statik für deinen Carport berechnen kannst. Du kannst dir entweder einen Fachmann zurate ziehen und die Statik berechnen lassen, das ist vor allem bei besonderen Grundrissen eine gute Idee. Oder du suchst dir im Internet einen passenden Statik-Rechner. Denn hier gibt es mittlerweile verschiedene Programme, die du dir zunutze machen kannst. Aus der Statik ergibt sich auch, wie du dein Fundament auslegen musst und welche und wie viele Stützbalken du verwenden musst.
Wenn du dich allerdings dafür entscheidest, einen Carport zu kaufen oder einen Bausatz anzuschaffen gilt es, jetzt das passende Modell zu finden. Denn auch hier kann einiges infrage kommen.
Es kann sich lohnen, immer dann, wenn du keinen besonderen Grundriss haben möchtest, sich auf jeden Fall über die verschiedenen Modelle von Carport Bausätzen zu informieren, denn hier lassen sich oft Geld und vor allem aber Zeit sparen.
- Bauplan erstellen
Der nächste Schritt ist dann, dir einen Bauplan anzulegen, so kannst du dafür sorgen, dass du genau weißt, wo welcher Balken und Stützbalken angebracht wird, musst und verlierst während dem Bau nicht den Überblick.
Anhand des Bauplans kannst du dann auch alle nötigen Materialien zusammenstellen und gegebenen Falls gleich auf Maß schneiden lassen. Denn so sparst du dir viel Arbeit.
- Die Baugenehmigung einholen, wenn nötig
Wenn der Plan steht, kannst du mit einem sehr wichtigen Schritt weiter machen, denn mit deinem Bauplan kannst du dann auch die Baugenehmigung einholen, falls du eine für den Carport benötigst. Falls du deine Nachbarn noch nicht informiert hast, ist genau jetzt auch der richtige Zeitpunkt. Denn auch deine Nachbarn können eventuell von deinem Carport betroffen sein.
- Das Fundament anlegen und den Untergrund vorbereiten
Alle Formalitäten und Berechnungen sind erledigt und du kannst damit Beginnen dein Carport vorzubereiten, dann ist jetzt der erste Schritt das Fundament anzulegen. Denn dein Fundament benötigt einige Tage, um durchtrocknen zu können, bevor du mit dem eigentlichen Bau starten kannst.
Je nachdem, welche Art von Fundament du verwenden möchtest, kann das Ausheben und Anlegen des Fundamentes mit viel Arbeit verbunden sein. Es lohnt sich, damit frühzeitig zu beginnen. Auch der Untergrund muss vorbereitet werden, denn solange noch kein Carport über diesem steht, kannst du hier noch ohne Weiteres arbeiten und alle Maschinen ohne große Einschränkungen einsetzen. Wie du deinen Untergrund vorbereiten kannst, findest du auch in unserem Beitrag zum Untergrund vorbereiten.
- Dann kann es mit dem Carport Bau losgehen
Wenn dein Fundament durchgetrocknet ist und alles so weit vorbereitet ist, kann es losgehen. Du musst nur noch alles besorgen und kannst mit dem eigentlichen Bau deines Carports loslegen.
Der eigentliche Bau von einem Carport ist nicht so aufwendig wie die Planung. Wenn du aber hier gute Arbeit leistest und eine gute Planung machst, läuft der Aufbau deines Carports nachher deutlich leichter und strukturierter.
Es ist also eine gute Idee hier Zeit und Energie zu investieren, das spart Stress und vermeidet spätere bürokratische Probleme. So hast du später viel Freude an deinem eigenen Carport.
Dein Carport soll etwas Besonderes werden und du möchtest selbst Hand anlegen, dein Carport selber bauen. Hier gilt es auf so einiges zu achten, aber mit einer guten Carport Planung und handwerklichem Geschick kannst du dein Carport selber bauen und dich dann lange an deinem Werk erfreuen. Dabei lohnt es sich, vorher genau zu überlegen, welches Material du verwenden möchtest und vor allem wie dein Carport Dach gestaltet werden soll, damit du die besten Effekte aus deinem Carport ziehen kannst.
Dabei musst du auf einiges achten und schon bei der Planung gut vorarbeiten.
Die Carport Planung
Die Planung, wenn du deinen Carport bauen möchtest, ist wichtig. Denn dabei solltest du einiges beachten:
Der Standort ist eine wichtige Überlegung, denn je nachdem, wie und für was du dein Carport nutzen möchtest, bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. Der Schutz spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, dafür ist auch die richtige Ausrichtung besonders wichtig. Alles Weitere dazu findest du in unserem Beitrag zum passenden Standort für deinen Carport.
Die Wahl des Materials spielt eine ebenso wichtige Rolle. Denn für die meisten Carports, die selbst gebaut werden, ist Holz das Material der Wahl. Dieses lässt sich einfach verarbeiten und bietet viele Vorteile. Auch dazu findest du einen Beitrag in unserem Ratgeber.
Bevor du loslegen kannst und deinen Carport bauen kannst, solltest du dich auch mit der Statik beschäftigen und dir einen guten Bauplan zurechtlegen. Dann kann auch hier nichts mehr schief gehen.
Auch die bürokratische Organisation ist wichtig und gehört auf jeden Fall zur Planung dazu. Denn je nach Bundesland und auch je nach Carport Größe und Carport Höhe benötigst du vielleicht vor dem Bau eine entsprechende Baugenehmigung. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zur Carport Baugenehmigung.
Die Planungen sind abgeschlossen und nun kann es losgehen. Dann steht als nächster Schritt eine gute Vorbereitung.
Die Vorbereitung
Damit alles glatt läuft und du dir keinen unnötigen Stress bei der Umsetzung zumutest, lohnt es sich, dich gut vorzubereiten. Die Beschaffung aller nötigen Materialien und auch der Werkzeuge gehört zu einer guten Vorbereitung.
Für die Vorbereitung eines mittelgroßen Carports für ein Fahrzeug, ein Carport Holz mit einem Metalldach benötigst du in der Regel:
Material
Werkzeug
- Bohrer
- Hammer
- Säge
- Spaten
- Schaufel und Schraubenzieher
Mit der richtigen Vorbereitung kann es dann auch schon losgehen und du kannst mit dem Carport bauen anfangen.
Die Umsetzung
Das Fundament ist die Grundlage für dein Carport. Wenn du bereits einen festen Untergrund hast und keine Bodenplatte benötigst, reicht es, wenn du ein Punktfundament für die Stützbalken anlegst.
Dafür hebst du für jeden Stützbalken ein Loch aus und füllst diese mit Beton. So ist dein Carport sicher verankert.
Du kannst alternativ auch eine Bodenplatte aus Beton gießen. So bekommst du auch für dein gesamtes Fundament einen festen Untergrund. Beide Arten eigenen sich hervorragend und können an deine speziellen Gegebenheiten angepasst werden.
Das sogenannte Punktfundament bedeutet allerdings deutlich weniger Aufwand und lässt sich einfacher anlegen.
Das Fundament benötigt ungefähr 2 Tage, um völlig durchzutrocknen, bevor du weiterarbeiten kannst.
Mit dem Fundament kannst du auch gleich für die sichere Verankerung von deinem Carport sorgen. Denn in den feuchten Beton kannst du sowohl beim Punktfundament als auch bei der Bodenplatte sogenannte H-Haken einsetzten. An diesen können dann die Stützbalken verschraubt werden. Du kannst die Verankerung aber auch auf dem trockenen Fundament anbringen. Hülsen oder Balkenschuhe lassen sich auch mit Dübeln und Schrauben auf dem Fundament verankern. Es ist wichtig immer darauf zu achten, dass die Abstände gleichmäßig sind und auch die rechten Winkel und die Höhen übereinstimmen.
Der nächste Schritt ist dann der Aufbau der Konstruktion. Die Stützbalken und die Querbalken müssen aufgebaut werden.
Das Metalldach lässt sich sehr einfach anbringen. Denn Metall oder Wellblech lässt sich einfach mit der Dachunterkonstruktion verschrauben und im Handumdrehen ist dein Carport fertig.
Du kannst dich alternativ allerdings auch für Kunststoff entscheiden. Damit bekommst du mehr Licht in deinen Carport. Die verschiedenen Materialien für das Dach und deren Vor- und Nachteile haben wir dir auch in unserem Beitrag dazu vorgestellt.
Mit wenigen aufwendigen Schritten bekommst du so einen individuellen Carport, der ganz nach deinen Ansprüchen gestaltet ist.
Die Carport Pflege
Gerade bei einem Carport Holz lohnt es sich, regelmäßig und gründlich mit der Carport Pflege fortzufahren. Holz ist ein sensibles Material, das den Witterungen ohne speziellen Schutz nicht widerstehen kann. Aus diesem Grund ist eine Vorbehandlung wichtig, die auch regelmäßig wiederholt werden sollte. Nur so kannst du lange an deinem Werk Freude haben und von den vielen Vorteilen profitieren.
Wie du welches Material am besten pflegt und worauf es hier genau ankommt, findest du auch in unserem Beitrag zur Carport Pflege. Es lohnt sich, hier genau vorzugehen und vor allem bei Holz darauf zu achten, auch kleine Schäden schnell zu beheben. So kannst du vermeiden, dass dein Carport an Sicherheit und Stabilität verliert. So lassen sich viel Arbeit und auch Geld sparen.
Ein Carport bietet viele Vorteile. Wenn du dir ein Carport vorstellst, hast du sicher gleich ein Carport im Kopf, der an die Hauswand angebaut ist.
Es gibt aber so viele verschiedene Modelle. Der Anbau kann sich unterscheiden und mit den verschiedenen Modellen dann auch der Standort.
Je nach Standort bieten sich dann auch die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten an.
Aber welche Arten von Carports gibt es denn nun eigentlich?
Es gibt die verschiedensten Arten von Carports. Diese unterscheiden sich je nach Modell, Größe, Bauart und auch je nach Material. Aber welches ist der beste Carport für dein Grundstück und für deine Ansprüche?
Dabei kommt es, wie eben gesagt, immer auf deine eigenen Ansprüche an. Was benötigst du, für was möchtest du dein Carport nutzen oder noch nutzen und vor allem, was gefällt dir am besten. Denn bei einem so großen Bau sollte auch die Optik eine entscheidende Rolle spielen.
Dabei kommt es bei der Optik vor allem auf das Material an. Denn die Größe und auch die Art der Anbringung spielen zwar eine Rolle, maßgeblich für die Optik ist dann aber das Material. Denn genau das bestimmt, wie dein Carport sich in dein Grundstück einfügt.
Das Auto sicher unterstellen, das ist immer eine gute Idee. Denn so kannst du nicht nur den Wert deines Autos erhalten, dir viel Komfort erarbeiten und auch noch Geld bei der Versicherung sparen. Ein Carport bietet viele Vorteile, die du alle in unserm Beitrag nachlesen kannst.
Aber auch eine Garage hat vieles zu bieten und kann von Vorteil sein. Du möchtest dich für eine Variante entscheiden, bist dir aber noch unsicher, dann lohnt es sich, dran zu blieben. Denn für die Entscheidung solltest du die Vor- und Nachteile beider Varianten genau kennen. Dann fällt dir deine Entscheidung leichter und du erkennst schnell, was für dich und dein Grundstück die beste Lösung ist.
Dabei lohnt es sich, beim Vergleich der beiden Varianten einige Kriterien genauer zu betrachten.
Wenn es um die Entscheidung rund um ein Carport geht, spielt die Wahl des richtigen Materials immer eine entscheidende Rolle, denn davon hängt viel ab. Die Lebensdauer und auch der Aufwand bei der Pflege des Carports hängen maßgeblich vom Carport Material ab.
Ein Carport aus Holz gehört zu den traditionellen Varianten, ist aber lange schon nicht mehr die einzige Möglichkeit. Denn auch die verschiedenen Varianten von Carport Metall überzeugen immer mehr und das mit starken Argumenten.
Ein Carport aus Metall überzeugt durch viele Faktoren und vor allem durch den geringeren Aufwand bei der Pflege und den Kosten.
Dabei kommt es aber auch immer darauf an, welches Carport Metall es sein soll. Hier gibt es 2 verschiedene Varianten. Vor allem aber das Carport Alu gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Aber auch ein Carport aus Metall, also Stahl überzeugt viele, die sich für ein Carport entscheiden.
Die Entscheidung ist gefallen, du möchtest dir ein Carport anschaffen. Wenn du dich dafür entschieden hast, sind die Entscheidungen noch nicht zu Ende. Denn du musst dich noch für so einiges mehr entscheiden. Der richtige Standort und damit auch die Entscheidung für einen freistehenden Carport oder ein Carport an der Hauswand.
Aber auch die Entscheidung für ein Material ist wichtig. Denn damit gehen viele Eigenschaften, die die Carport später aufweisen wird, einher. Vor allem der Aufbau und auch die Lebensdauer und Pflege unterscheiden sich je nach Material sehr. Ein Carport Holz bietet dir viele verschiedene Eigenschaften und gehört zu den traditionellen Materialien, wenn es um ein Carport geht.
Aber welche Eigenschaften hat ein Carport Holz zu bieten?
Holz ist ein natürliches Material und lässt sich einfach verarbeite. Dabei ist es auch noch sehr stabil und sieht vor allem sehr schön aus. Aber das ist noch lange nicht alles. Denn wenn du dich für ein Carport Holz entscheidest, musst du auf so einiges achten.
Ein Carport bietet unzählige Vorteile, die du alle in unserem Beitrag zu den Vorteilen von Carports nachlesen kannst.
Wenn du dich für ein Carport entscheidest, musst du aber noch einiges beachten. Neben der Statik, die aber bei den Carport Bausätzen schon gegeben ist, musst du auch auf die baurechtlichen Vorschriften achten. Welche das sind und was du genau beachten musst, kannst du auch in unserem Beitrag zur Carport Baugenehmigung nachlesen.
Aber auch das Material spielt eine sehr wichtige Rolle. Denn das Material, das du für dein Carport wählst, bestimmt nicht nur die Optik, sondern auch den Aufwand für die Pflege deines Carports. Dabei gibt es verschiedene Materialien, die du für dein Carport wählen kannst.
Welche Materialien möglich sind, haben wir dir in unserem Beitrag zu den verschiedenen Carport Materialien zusammengefasst.
Die Entscheidung für einen bestimmten Carport ist nicht einfach, die Wahlmöglichkeiten sind vielfältig. Dabei musst du dir zunächst darüber bewusst werden, wo du deinen Carport aufstellen möchtest. Denn der Standort bestimmt auch, wie und für was du deinen Carport nutzen kannst.
Im Garten zum Beispiel lässt sich dein Carport auch einfach als Unterstand für Partys oder laue Sommernächte nutzen. Einen Carport kann man nicht nur als Parkplatz nutzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Das kannst du auch in unserem Beitrag zu den Vorteilen und Arten von Carports nachlesen.
Die Entscheidung für ein bestimmtes Material ist auch von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Denn hier kommt es maßgeblich darauf an, wie viel Geld und vor allem, wie viel Zeit du für den Aufbau und die Pflege investieren möchtest.
Dein Carport soll den besten Schutz bieten und alle deine Zwecke erfüllen. Dann ist es wichtig, dass du schon bei der Planung auf so einiges achtest. Dazu gehört nicht nur die Wahl der richtigen Carport Größe, der Carport Platzierung, sondern auch die Wahl der Carport Materialien. Das gilt nicht nur für die Materialien des Gerüstes, sondern vor allem für die Wahl des Materials, wenn es um das Carport Dach geht.
Das Material für deine Carport Dacheindeckung ist besonders wichtig. Denn so sorgst du dafür, dass der überwiegende Zweck des Carports auch erfüllt wird. Denn dein Auto soll trocken und geschützt stehen.
Welches das beste Material für dein Dach ist, hängt von einigen Faktoren ab. Denn nicht jede Art von Dach eignet sich auch für jedes Material. Für ein Carport Dach bieten sich unterschiedliche Dachformen an. Welche das sind, haben wir dir auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Carportformen aufgeführt. Dort findest du auch die Vorteile der unterschiedlichen Formen.
Schon bei der Planung eines Carports lohnt es sich, genauer darauf zu achten, wie du welchen Carport am besten pflegen musst. Denn nur mit der richtigen Pflege sieht dein Carport auf lange Sicht schön aus und kann die vollen Vorteile entwickeln.
Dabei unterscheidet sich die Pflege je nach Material von Dach und Konstruktion. Der Aufwand und die Kosten können sich hier deutlich unterscheiden. Beim Aufwand der Reinigung kommt es dann aber auch noch auf die Carport Größe an. Denn je nachdem, wie groß dein Carport ist und wie einfach du an alle Stellen herankommst, kann auch der Aufwand für die Pflege beeinflusst werden.
Damit du lange Freude an deinem Carport hast, solltest du mindestens einmal im Jahr etwas Zeit einplanen, um dein Carport entsprechend zu pflegen. Denn nur wenn du Schäden rechtzeitig entdeckst, kannst du diese auch beheben, bevor größere Schäden entstehen. Am besten ist es, wenn du jedes Jahr im Frühjahr einmal gründlich für einen neuen Look und saubere Oberflächen sorgst. Dabei findest du auch schnell kleinere Schäden und kannst diese sofort beheben.
Die Pflege und die Reinigung eines Carports Holz ist mit viel Aufwand verbunden. Das liegt an dem besonderen Schutz, den das Holz benötigt, um den Witterungen standzuhalten. Dabei musst du vor allem bei der Pflege behutsam vorgehen und darauf achten, alle Schäden genau zu beheben. Denn Holz ist vor allem für Nässe sehr empfindlich.
Bei Holz ist es besonders wichtig, dass das Material an sich nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Dafür sollte unbehandeltes Holz auf jeden Fall trocken gereinigt werden. Lackiertes Holz kann auch feucht gereinigt werden. Weil du aber vor der Reinigung meist nicht weißt, ob der Lack noch voll in Takt ist, solltest du mit einer Trockenreinigung beginnen.
Das bedeutet bei deinem Carport:
Carport Metall pflegen und reinigen
Ein Carport aus Metall, ob Stahl oder Aluminium, ist sehr robust. Hier gestaltet sich die Reinigung deutlich einfacher, denn du musst nicht alles mit der Hand abbürsten. Metall ist witterungsbeständig und Nässe und Feuchtigkeit können dem Material nichts anhaben. Auch die Beschichtung des Metalls ist robust und muss nicht sehr häufig erneuert werden. Dennoch kann es auch hier zu kleineren Schäden im Lack kommen. Diese kannst du nach der Reinigung aber ohne Weiteres ausbessern und musst nicht den kompletten Carport streichen.
So kannst du dein Carport aus Metall reinigen und pflegen:
- Du kannst dein Carport mit Hochdruckreiniger reinigen und so einfach und schnell für ein strahlendes neues Äußeres sorgen. Das Carport reinigen geht so deutlich schneller.
- Starke Verschmutzungen kannst du aber auch einfach mit einem milden Spülmittel und einem Tuch entfernen. Auch wenn dir der Carport mit dem Hochdruckreiniger reinigen nicht möglich ist, kannst du so dein Carport einfach und schnell reinigen.
- Wenn du Wasserflecken entfernen möchtest, kannst du auch noch mit einem trockenen Tuch nacharbeiten.
- Sollest du beim Carport reinigen kleine Schäden entdecken, kannst du diese einfach ausbessern, und schon strahlt dein Carport wieder wie neu.
Carport Dach pflegen und reinigen
Neben der Konstruktion ist aber auch die Reinigung des Daches wichtig. Denn gerade das Carport Dach ist zu jeder Zeit den Witterungen ausgesetzt und muss gut gepflegt werden.
Die richtige Pflege unterscheidet sich auch je nach der Carport Dacheindeckung und muss an die verwendeten Materialien angepasst werden.
Glas und Kunststoffdächer lassen sich einfach reinigen auch hier kannst du einfach mit einem Gartenschlauch oder auch dem Hochdruckreiniger arbeiten. Wenn du dich an das Carport-Kunststoffdach reinigen machst, kannst du auch einfach von der Unterseite kontrollieren ob Schäden vorhanden sind. Weil aber gerade diese durchsichtigen Bedachungen sehr anfällig für Schmutz sind, kann es sein, dass du hier zusätzlich ein sanftes Reinigungsmittel oder auch Bürsten einsetzen musst, um den nötigen Glanz wieder zu erlangen.
Auch das Carport Plexiglasdach reinigen unterscheidet sich nicht von der Reinigung von Glas oder Kunststoff. Hier gelten dieselben Voraussetzungen und Bedingungen.
Dachziegel sollten auf Moos geprüft werden, und können bei starken Verschmutzungen auch mit dem Schlauch bearbeitet werden. Hier solltest du allerdings darauf achten, immer mit der Ziegelrichtung zu reinigen, um keine Schäden zu verursachen. Dachziegel gehören aber zu den unempfindlichen Dacheindeckungen und sind schnell gereinigt, dass sich durch den guten Abfluss nicht allzu viel Schmutz ansammeln kann.
Metalldächer lassen sich einfach mit dem Hochdruckreiniger reinigen und sind danach in der Regel wieder sauber. Durch das robuste Material musst du dir hier keine Sorgen machen und kannst dich auf die Witterungsbeständigkeit verlassen.
Egal, welches Material du auf deinem Carport Dach verbaut hast. Auch während des Jahres kann es sich lohnen, immer wieder das Dach zu kontrollieren. Das gilt, besonders wenn an deinem Standort nicht allzu oft die Sonne auf das Dach scheint. Denn gerade dann kann sich schnell Moos auf dem Dach bilden. Fängt es dann stark an zu regnen, löst sich das Moos und kann dann die Dachrinnen und das Abflusssystem verstopfen. Damit das nicht passiert, solltest du regelmäßig das vorhandene Moos entfernen und sorgst so für eine gute Pflege des Carport Daches.
Wenn du dein Carport reinigen richtig und vor allem regelmäßig anstellst, kannst du so dafür sorgen, dass das Material gepflegt wird. Auch kleinere Schäden können sich so nicht ausbreiten und dein Carport in Gefahr bringen. Denn Schäden, die nicht erkannt werden können, sich im Laufe der Zeit ausbreiten und auch die Sicherheit deines Carports gefährden. Gerade bei Holz kann, das dazu führe, dass die Traglast oder die Statik gefährdet ist. Es lohnt sich also etwas Zeit zu investieren und mindestens einmal im Jahr für einen Frühjahrsputz zu sorgen, der dann auch gleich für die nötige Kontrolle des Materials sorgen kann.
So verlängerst du die Lebensdauer deines Carports enorm.
Ein Carport ist eine gute Entscheidung, denn es bietet viel Vorteile und sieht dabei auch noch schön aus. Du kannst dein Carport so gestalten, wie du es gerne möchtest und wie es am besten zu deinem Haus, deinem Grundstück passt.
Dabei kannst du zwischen den verschiedenen Materialien entscheiden und auch deine Dachform wählen. Egal, für welches Carport Dach du dich entscheidest, die richtige Carport Abdichtung ist enorm wichtig. Denn Feuchtigkeit schadet den Materialien, und wenn dein Carport undicht ist, kann es auch nicht den eigentlichen Zweck erfüllen. Denn dieser ist es, dein Auto und alles, was unter deinem Carport steht, vor Nässe zu schützen.
Die richtige Abdichtung, vor allem bei einem Flachdach besonders wichtig. Denn hier sorgt die Neigung nicht für einen guten Abfluss. Das bedeutet, das Wasser benötigt deutlich länger, um abzufließen und daher ist die Abdichtung hier besonders wichtig. Bei den meisten anderen Dachformen sorgt die Neigung und die Carport Dacheindeckung für einen schnelle Ablauf.
Wenn du dich bei deinem Carport für dein Flachdach entschieden hast, hast du 2 verschiedene Möglichkeiten, um für den nötigen Schutz zu sorgen. Du kannst dein Carport richtig abdichten und das mit:
- Mit Bitumenbahnen abdichten
Bitumen gehört zu den gängigsten Abdichtungen für Flachdächer. Dabei wird diese Bahn für Bahn auf dem Flachdach ausgelegt und muss dann verschweißt werden. An den Rändern wird dann eine Art Attika angebracht, um auch hier für einen dichten Abschluss zu sorgen. Die Attika ist meist aus einem witterungsbeständigen Blech.
UV-Strahlung und auch die Witterungen beschädigen mit der Zeit das Bitumen. Das macht es nötig, dass du dieses immer wieder erneuern musst. Manchmal kann es ausreichen, wenn du Ausbesserungen vornimmst, hin und wieder musst du es aber komplett ersetzen. Die Lebensdauer von Bitumen beträgt in der Regel zwischen 10 und 15 Jahren. Das ist mit hohem Aufwand verbunden, denn hier musst du entweder alles mühsam mit Hammer und Meißel entfernen oder mit Trockeneis arbeiten. Beides ist mühsam und nimmt viel Zeit in Anspruch. Das Material an sich ist aber günstig.
- EPDM-Folie zum Abdichten
EPDM-Folie ist ein moderner Stoff, der auf Kautschukbasis besteht und über eine besondere Stabilität verfügt. Außerdem ist diese Folie besonders widerstandsfähig gegenüber UV-Strahlung und enorm dehnbar. Das macht die Lebensdauer besonders lange. Die Folie ist großflächig erhältlich und stellt so keine Schwachstellen auf dem Dach dar. Für das Verlegen wird die Folie mit dem sauberen Untergrund verklebt und auch an den Rändern reicht es, diese zu verkleben. Du kannst für größere Dächer auch mehrere Bahnen verlegen und diese mit Hilfe von Klebenahtbändern verbinden. Wenn du EPDM-Folie verlegst, musst du nur auf einiges achten, dass du nicht bei Temperaturen unter 10 Grad arbeitest, denn wenn es zu kalt ist, leidet die Haftung der Folie.
EPDM-Folie eignet sich auch als Untergrund, wenn du dein Carport Dach begrünen möchtest. Das Material ist allerdings etwas teurer in der Anschaffung, muss aber nur ungefähr alle 50 Jahre erneuerte werden.
Die beiden Varianten sorgen für ein dichtes und sicheres Flachdach und lassen sich beide einfach verlegen. Dabei überwiegen die Vorteile der EPDM-Folie. Denn trotz den etwas höheren Anschaffungskosten sparst du hier auf lange Sicht Geld.
Ein Carport bietet viele Vorteil und das nicht nur für alle Autofahrer, die einen sicheren Stellplatz für ihr Auto suchen. Mit einem Carport hast du viel Freude und vor allem kannst du deinen Carport für viele verschiedene Dinge nutzen.
Damit du aber dein Carport uneingeschränkt nutzen kannst und das auch zu allen Jahren und Tageszeiten kann sich auch eine gute Beleuchtung bezahlt machen. Besonders wenn dein Carport nicht direkt an der Straßenbeleuchtung steht oder du im Winter auch einmal im Carport etwas erledigen möchtest, bietet es sich an eine gute Beleuchtung zu installieren.
Welche Möglichkeiten für eine Carport Beleuchtung gibt es?
Die Beleuchtung im Carport ist wichtig, denn nur so kannst du dich wohlfühlen und auch am frühen Morgen oder am Abend sicher und unbeschwert im Carport arbeiten oder vom Carport zum Haus gelangen. Die Carport Beleuchtung dient vor allem dazu, dir einen sicheren Weg zu bescheren. Denn gerade im Winter wird es früh dunkel und auf dem Weg zum Haus können dir auch hier Eis und Schnee unterkommen. Damit du sicher und ohne Probleme unterwegs bist, lohnt es sich, hier gut zu überlegen. So muss auch niemand Angst im Dunkeln haben.
Um für eine gute Beleuchtung zu sorgen bieten sich verschiedene Arten von Beleuchtung an!
- Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder
Bewegungsmelder sind die einfachste und vor allem alltägliche Lösung. Denn gut platziert sorgen diese sofort für Licht, wenn du dich in den Bewegungsradius begibst. So kannst du dir sicher sein, beim Weg vom oder zum Auto immer im Hellen zu gehen. Sicherheit spielt hier eine wichtige Rolle. Du musst keinen Lichtschalter bedienen, sondern bekommst automatisch die Beleuchtung, die du benötigst.
- Strahler als Arbeitslicht unter dem Carport
Wenn du deinen Carport als Lagerplatz, oder auch als gelegentlichen Arbeitsort nutzen möchtest, lohnt es sich, effektive Beleuchtung wie Strahler zu installieren. Denn nur so bekommst du genügend Licht, um zu arbeiten oder auch das ein oder andere zu finden, dass du gerade benötigst. Hier kann ein Bewegungsmelder schnell Stress verursachen und die Sache in die Länge ziehen, denn immer, wenn dieser ausgeht und du nicht im Bewegungsradius stehst, musst du dafür sorgen, dass er wieder angeht. Hier kann eine dauerhafte Beleuchtung deutlich hilfreicher sein.
- Außenbeleuchtung mit Stimmung
Wenn du dein Carport im Garten aufgestellt hast oder auch einfach gelegentlich für nette Abende im Freien nutzen möchtest, kann es sich schon von Beginn an lohnen auf eine stimmungsvolle Beleuchtung zu achten. Denn so musst du dir auch bei spontanen Grillabenden keine Sorgen machen. Fest installierte Lampions sind hier immer eine schöne Idee.
Was ist die beste Carport Beleuchtung für deinen Carport?
Je nachdem, für was, wo und wie du deinen Carport nutzen möchtest, bieten sich auch die verschiedenen Carport Beleuchtungen an.
Eine Kombination aus Dauerbeleuchtung und einem Bewegungsmelder ist eine optimale Ausstattung und bieten auf jeden Fall ein hohes Maß an Sicherheit. Mit einem Bewegungsmelder kannst du auch für eine kleine Abschreckung sorgen, sollten sich Diebe in der Gegend aufhalten. Denn wenn plötzlich das Licht angeht, gibt es erst einmal einen Schreck.
Ein Carport bietet einen hohen Schutz für dein Auto. Vor allem in Herbst und Winter profitierst du und dein Auto enorm vom Carport. Dabei handelt es sich bei einem Carport um eine größere Veränderung am Grundstück und Haus, die auch mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Aus diesem Grund lohnt es sich, hier auch für einen guten Schutz des Carports zu sorgen.
- Die Carport Versicherung
Die Carport Versicherung stellt die Grundlage dar, wie du dein Carport sicher durch den Winter bringen kannst. Denn hier werden viele Schäden abgedeckt. So kannst du sicherstellen, dass bei du bei Schäden abgesichert bist. Gerade der Winter stellt eine große Gefahr dar, denn nicht nur die Witterungen werden hier zur Gefahr, sondern auch die Verkehrsteilnehmer.
Welche Versicherung du für deinen Carport wählen kannst und wie du sicherstellst, dass diese deinen Schaden auch deckt, findest du auch in unserem Beitrag zur Carport Versicherung und ob sich diese lohnt.
- Die Carport Pflege
Die regelmäßige Pflege für deinen Carport ist wichtig. Denn je nach Material ist eine gute Pflege der Maßstab für eine lange Lebensdauer. Wie du die jeweiligen Carport Materialien am besten pflegen kannst, findest du auch in unserem Beitrag zur Carport Pflege. Hier kannst du genau sehen, worauf es ankommt und wie viel Zeit du investieren musst.
- Den Carport winterfest machen
Gerade dieser Punkt ist besonders wichtig. Denn im Winter und auch im Herbst ist nicht nur dein Auto besonderen Bedingungen ausgesetzt, sondern vor allem auch dein Carport, denn dieses soll genau diese Bedingungen vom Auto fernhalten.
Damit du lange Freude an deinem Carport hast, lohnt es sich vor dem Winter noch einmal genau hinzusehen und eventuelle Schäden sofort zu beheben.
Denn genau das können Schwachstellen sein, die kleine Schäden schnell zu einem großen werden lassen.
Um dein Carport winterfest zu machen, solltest du:
- Den Carport aufräumen. So legst du alle Bereiche des Carports frei und bekommst eine gute Übersicht. Außerdem schaffst du gleich Gefahrenquellen beiseite.
- Eine gute und dem Material entsprechende Reinigung ist wichtig. So wird das Material geschont und du siehst noch besser, ob es Schäden am Carport gibt. Wie du dein Carport am besten reinigst, findest du auch in unserem Beitrag zur Carport Pflege und Reinigung.
- Den Carport auf Schäden prüfen ist enorm wichtig. Denn kleine Risse oder Schäden im Lack können sich über den Winter verschlimmern. Feuchtigkeit kann dem Material schaden und durch Risse tiefer eindringen. Besonders wenn du ein Carport Holz hast, musst du hier genau vorgehen. Aber auch Aluminium oder Stahl können kleine Schäden in der Beschichtung aufweisen.
- Dann gilt es, die Schäden zu beseitigen. Bei einem Carport Metall reicht es hier aus, die beschädigten Stellen zu reparieren. Wenn du ein Carport Holz hast, solltest du vor dem Winter auf jeden Fall komplett Hand anlegen. Eine neue Lackierung bringt dein Carport besser durch den Winter und sorgt dafür, dass du im Frühjahr nicht von Schäden überrascht wirst, die sich vielleicht schon so weit ausgebreitet haben, dass die Statik gefährdet ist.
Wenn es darum geht, den besten Schutz für dein Auto zu erhalten, bietet sich immer eine Garage oder auch ein Carport an. So bekommst du einen geschützten Raum für dein Auto und kannst den Wert länger erhalten und dabei auch noch vom Komfort profitieren. Denn besonders im Winter ist es sehr angenehm, wenn das lästige Eiskratzen einfach wegfällt.
Wenn du bereits ein Carport hast und noch mehr Komfort haben möchtest oder einfach den Schutz erhöhen möchtest, ist es dann einfach möglich, aus deinem Carport eine Garage zu machen?
Eine Frage, die nicht abwegig ist. Denn manchmal ändern sich die Gegebenheiten und du hast vielleicht noch mehr zu verstauen oder möchtest einfach noch mehr Komfort haben.
Genau dann kannst du dein Carport besser schützen und eine Garage aus deinem Carport machen. Wie das geht und was du dabei beachten musst, haben wir dir hier zusammengefasst.
Die Frage der Nutzung deines Carports stellt sich immer wieder. Wer an einen Carport denkt, wie auch bei der Garage, denkt als Allererstes immer an einen geschützten Stellplatz für Fahrzeuge. Logisch und auch der Hauptnutzungsplan eines Carports, aber lange nicht der Einzige.
Ein Carport kann auf unterschiedliche Weisen genutzt werden. Denn der Schutz, der gut für das Auto ist, bietet sich auch für viele andere Dinge an. Dazu kommt, dass ein Carport nicht unbedingt an der Straße oder im Hof stehen muss.
Die Platzierung für deinen Carport kann unterschiedlich ausfallen und auch die besonderen Konstruktionen, wie Sichtschutz und Garagentor bieten noch mehr Nutzungsmöglichkeiten. Eigentlich sind deiner Fantasie hier keine Grenzen gesetzt. Du kannst deinen Carport so verwenden, wie du das gerne möchtest.
Ein Carport bietet viel Schutz und kann so einige Vorteile mit sich bringen. Denn hier ist nicht nur das Auto gut geschützt, sondern du bekommst auch noch deutlich mehr Komfort durch das Dach, unter dem dein Auto steht. Der Einkauf kann im Trockenen ausgeladen werden und du wirst selbst nicht nass. Außerdem kannst du den Reifenwechsel ebenfalls dort durchführen. Auch wenn es regnet oder schneit, stehst du unter deinem Carport deutlich angenehmer als ohne Dach.
Die vielen Vorteile wissen auch die Versicherungen zu schätzen. Denn auch mit einem Carport kannst du dir ein paar Prozente sparen und die Versicherungsbeiträge sinken.
Gerade wenn es um den Gesichtspunkt der Versicherung geht, stellt sich die Frage, ob sich vielleicht ein geschlossener Carport lohnt. Sichtschutz bietet viele Vorteile und kann neben dem Schutz vor neugierigen Nachbarn auch noch mehr Schutz vor Witterung bedeuten. Aber wie sieht es mit einem Carport Tor aus, lohnt sich das?
Die Entscheidung für ein Carport ist nicht leicht, denn immerhin handelt es sich hier um eine große Anschaffung, die die Optik des Grundstückes sehr beeinflusst. Außerdem ist ein Carport mit hohen Kosten verbunden, die sich auf jeden Fall lohnen müssen.
Die Entscheidung für ein Carport ist nicht leicht, aber die vielen Vorteile, die ein Carport zu bieten hat, machen es dann doch einfach.
Ein Carport Dach gibt es in vielen Ausführungen. Welche das sind und welches die beste Dachform für dich ist, haben wir in unserem Beitrag zu den verschiedenen Dachformen von Carports für dich zusammengefasst.
Das Flachdach ist eine der beliebtesten Formen für ein Carport Dach. Für die Carport Dacheindeckung gibt es auch hier noch verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist eine Carport Dachbegrünung anzulegen. Diese biete dir viele Vorteile.
Dein Carport bietet für das Auto und auch für viele andere Dinge einen guten Schutz. Denn so kannst du den dein Auto vor Nässe, Schnee und auch vor ätzendem Vogelkot schützen. Dabei kannst du dir deinen eigenen Carport so konstruieren, dass du genau das bekommst, was dir am besten zu deinem Grundstück passt. Damit bekommst du neben dem Schutz auch noch viel Komfort, denn lästiger Schnee auf dem Auto ist so Schnee von gestern.
Aber was bringt einem ein Carport noch? Kannst du mit einem Carport auch Vergünstigungen bei der Autoversicherung erzielen?
Ein Carport an sich hat schon viele Vorteile zu bieten. Denn der Schutz und die besondere Belüftung, die durch einen Carport gegeben sind, wirken sich enorm auf die Sicherheit und den Schutz deines Autos aus. Das ist aber noch lange nicht alles, denn du kannst dein Carport auch für viele andere Gelegenheiten nutzen. Welche das sind und wie du am besten von deinem Carport profitieren kannst, erfährst du auch in unserem Beitrag zu den verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten.
Wenn du zu deinem Carport dann auch noch einen Sichtschutz installierst, erhöhen sich die Sicherheit, der Komfort und auch der Nutzen enorm. Ein Carport Sichtschutz hat viele Vorteile zu bieten und dein Carport noch flexibler nutzbar machen und Vergünstigungen einbringen können.
Ein Carport bietet eine hervorragende Alternative zu einer Garage oder einem freien Stellplatz. Der Schutz, der hier entsteht, ist hoch und kann so für eine gute Werterhaltung des eigenen Fahrzeugs sorgen. Bei der Wahl des passenden Materials stellt sich mittlerweile meist die Frage, soll es ein Carport Holz oder ein Carport Aluminium sein?
Dabei haben beide Materialien Vor- und Nachteile. Für welches Material und auch welche Methode für den Bau Sie sich entscheiden, hängt von Ihren Vorstellungen ab.
Die Witterungsbeständigkeit des Materials
Für die Entscheidung, mit welchem Material Sie Ihr Carport bauen möchten, ist die Witterungsbeständigkeit eine wichtige Sache, denn ein Carport steht das ganze Jahr im Freien und ist den Witterungen ausgesetzt. Genau hier unterscheidet sich ein Carport Holz von einem Carport Aluminium enorm.
Holz bietet eine schöne Optik und sorgt für einen rustikalen Look. Gegen die Witterungen muss das Holz aber geschützt werden. Und auch die speziellen Lacke und Mittel haben auf lange Sicht nicht genügend Widerstand gegen Regen, Schnee, Eis, Hitze und Kälte. Das Material leidet und muss immer wieder bearbeitet werden, damit es nicht an Optik und Funktion verliert.
Aluminium hingegen hat eine sehr große Widerstandsfähigkeit gegeben die verschiedenen Witterungen. Durch die speziellen Methoden der Versiegelung wird das Material von Eis, Schnee, Regen, Hitze oder Kälte kaum beeinflusst und kann so glänzen und hat eine sehr lange Lebensdauer.
Die Wartung des Materials
Die Widerstandfähigkeit gegen die verschiedenen Witterungen beeinflusst auch die regelmäßige Wartung eines Carports. Dabei unterscheidet sich ein Carport Holz enorm von einem Carport Aluminium.
Ein Carport Holz muss regelmäßig behandelt werden, denn die Schutzschicht gegenüber den Witterungen muss erneuert werden. Das kann aufwendig sein, denn abschleifen und neu streichen und das jedes Jahr nimmt viel Arbeit und Zeit in Anspruch.
Ein Aluminium Carport hingegen lässt sich deutlich einfacher pflegen. Denn hier muss lediglich eine regelmäßige Reinigung stattfinden, um die Optik strahlend und sauber zu halten. Die Witterung nimmt keinen Einfluss auf das Material.
Die Montage des Materials
Auch beim Carport bauen gibt es Unterschiede in den Materialien. Holz ist ein meist schweres, aber natürliches Material. Es lässt sich einfach verbauen, allerdings kommt das Eigengewicht auch beim Aufbau zum Tragen. Je nachdem, welche Holzart für das Carport bauen eingesetzt wird, kann das Eigengewicht sehr hoch ausfallen. Aluminium ist ein sehr leichtes Material, das trotzdem über eine sehr hohe Robustheit verfügt. Auch hier ist der Aufbau einfach, allerdings wird eine komplexere Vorarbeit in Form eines Betonfundaments benötigt. Alles Weitere zu den verschiedenen Fundamentarten finden Sie auch in unserem Beitrag: „Welche Fundamentarten gibt es für ein Carport?“
Ob es nun ein Carport Holz oder ein Carport Aluminium sein soll, hängt von den eigenen optischen und praktischen Vorzügen ab. Denn wer es gerne rustikal mag und auch gerne Zeit in die Pflege des Carports investiert, bevorzugt wohl eher ein Carport Holz. Wer es gerne modern und individuell mag, und keine Zeit für lange Pflege investieren möchte, entscheidet sich eher für ein Carport Aluminium.
Für beide Materialien gibt es praktische Carport Bausätze, die sich einfach selbst aufstellen lassen.
Ein Carport bietet viele Vorteile, welche das genau sind, erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Welche Vorteile bietet ein Carport?“ Wenn sich die Frage nach dem passenden Material eines Carports stellt, spielen Carport aus Alu eine wichtige Rolle. Denn das Material bietet so viele Vorteile in allen Bereichen. Welche Vorteile das sind und wie sich diese auswirken, erfahren Sie hier.
Vorteile von Carport aus Alu
Aluminium ist ein sehr stabiles und hochwertiges Metall, das für Bauten wie ein Carport viele Vorteile zu bieten hat. Dazu gehört die Strapazierfähigkeit, die Widerstandsfähigkeit und vielen andere.
- Ein Carport Aluminium ist robust und trotzdem leicht. Aluminium ist ein sehr robustes Material, das Eigengewicht ist allerdings sehr gering. Das bietet vor allem beim Carport selbst bauen, einen großen Vorteil. Die einzelnen Teile lassen sich besonders leicht verbauen und stellen keine großen Hürden dar.
- Die Widerstandsfähigkeit im Außenbereich gegenüber den unterschiedlichen Witterungen ist gerade bei einem Carport Aluminium sehr groß. Das Material wird mit neuen Methoden so versiegelt, dass Regen, Schnee, Hitze und Kälte ihm nichts anhaben können. Besonders im Gegensatz zu einem Carport Holz überzeugt Aluminium.
- Die UV-Beständigkeit von Aluminium ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Wenn es um die unterschiedlichen Witterungen geht, spielt auch die UV-Strahlung eine wichtige Rolle. Denn diese kann zum Verschleiß einen großen Beitrag leisten. Ein Carport Aluminium kann der UV-Strahlung sehr gut widerstehen und wird dadurch nicht groß beeinflusst.
- Aluminium lässt sich nicht nur einfach verarbeiten, sondern bietet dabei auch noch hervorragende Möglichkeiten in der Gestaltung. Ob Verzierungen durch Muster oder in verschiedenen Farben, Aluminium lässt sich hervorragend gestalten. Das macht ein Carport Aluminium so attraktiv und anpassbar.
- Die Pflege eine Carport Aluminium ist einfach zu handhaben. Alles, was es dazu zu wissen gibt, erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Wie wird ein Carport am besten gereinigt?“ Im Gegensatz zu Holz hat Aluminium einen deutlich geringeren Arbeitsaufwand zu bieten, es benötigt keine große Pflege.
Welche Möglichkeiten für ein Carport Aluminium gibt es?
Die Vorteile von Aluminium für ein Carport sind nicht von der Hand zu weisen. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Methoden für die Herstellung.
Es gibt verschiedene Varianten von Carport Bausatz aus Alu. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Montage, denn ein Carport Bausatz aus Alu kann entweder als Anbau an die Hauswand oder Garage gestaltet werden, aber auch als Carport Aluminium freistehend.
Welches die passende Variante für das eigene Grundstück ist, hängt von verschiedenen Punkten ab. Dazu ist zu sagen, dass eine Montage direkt an der Hauswand oder der Garagenwand den großen Vorteil bietet, dass der Stellplatz besser geschützt ist.
Aber auch ein Carport Aluminium freistehend kann sich perfekt in ein Grundstück integrieren. Auch hier ist ein guter Schutz gegeben. Der große Vorteil bei einem Carport Aluminium freistehend, der Platz kann frei gewählt werden und überall auf dem Grundstück realisiert werden.
Was die passende Variante für Sie ist, hängt von den eigenen Vorstellungen und den örtlichen Gegebenheiten ab. Auf jeden Fall ist Aluminium als Material für ein Carport hervorragend geeignet. Ob, an der Hauswand oder freistehend, spielt dabei keine Rolle.
Ein Carport bietet viele Vorteile. Alle Vorteile eines Carports können Sie auch in unserem Beitrag: „Welche Vorteile bietet ein Carport?“ nachlesen. Die Entscheidung für ein Carport fällt also nicht schwer. Dann fallen zusätzliche Entscheidungen an, denn auch das passende Material und auch die Bauweise müssen entschieden werden.
Welche Materialien für ein Carport?
Es gibt unterschiedliche Materialien, aus denen sich ein Carport erstellen lässt. Welches dabei das richtige Material für Sie ist, hängt von vielen Faktoren ab. Der Pflegeaufwand, die Carport Kosten und auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber der Witterung sollten dabei berücksichtigt werden.
Ein Carport Holz gehört zu den Klassikern. Dabei besticht hier vor allem die einfache Verarbeitung des Materials. Holz ist eines der beliebtesten Materialien, wenn es um Carports geht. Die Eigenschaften unterscheiden sich hier meist nach den Holzarten. Oft werden Fichtenarten eingesetzt, diese sind leicht zu verarbeiten, bieten niedrige Carport Kosten und sind außerdem nicht schwer. Allerdings ist der große Nachteil bei einem Carport Holz der Aufwand der Wartung. Holz kann den Witterungen nicht sehr gut wiedersehen und muss deshalb regelmäßig gewartet werden.
Ein Carport Metall gibt es ebenso in unterschiedlichen Formen. Dabei ist der große Vorteil von Stahl, dass dieser besonders robust ist. Mit der richtigen Beschichtung und dem richtigen Stahl kann ein Carport Metall den Witterungen sehr gut widerstehen und benötigt deutlich weniger Wartung als ein Carport aus Holz. Stahl ist allerdings sehr schwer und daher nicht besonders beliebt, wenn es um den Bau eines Carports geht.
Ein Carport Aluminium bietet die beste Alternative, denn hier finden sich alle Vorteile, die auch Stahl zu bieten hat, außerdem lässt sich Aluminium sehr gut verarbeiten und sieht sehr modern aus. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Vor allem aber überzeugt, mit allen Vorteilen, das leichte Gewicht eines Carport Aluminium. Der Aufbau wird dadurch besonders einfach und trotzdem können alle Vorteile genutzt werden.
Carport Bausatz und die verschiedenen Materialien
Die verschiedenen Materialien gibt es mittlerweile auch in den unterschiedlichen Arten eines Carport Bausatz. Denn so lässt sich besonders einfach ein Carport selbst bauen. Durch die verschiedenen Bausätze entstehen viele Vorteile. Welche das genau sind, können Sie auch in unserem Beitrag: „Carport Bausatz oder freigeplantes Carport?“ nachlesen.
Ein Carport Bausatz gibt es sowohl als Carport Bausatz Holz als auch als Carport Bausatz Metall. Dabei unterscheiden sich in beiden Möglichkeiten wieder die einzelnen Material-Arten.
Ein Carport Bausatz Metall kann unterschiedlich aussehen, dabei bietet sich ein Carport Bausatz Metall mit Stahl für die eigene Aufstellung eher weniger an. Durch die besondere Schwere des Metalls lässt sich ein Carport selbst bauen mit Metall nicht wirklich umsetzen.
Ein Carport Bausatz aus Alu eignet sich hingegen optimal. Die Vorteile des Materials und der einfache Aufbau durch die Leichtigkeit des Materials bieten einzigartige Vorteile. Auch die Gestaltung in Farbe und Design der verschiedenen Carport Bausatz aus Alu sind sehr unterschiedlich möglich.
Beim Holz gibt es die verschiedenen Holzarten, die meisten Carport Bausätze hier sind auch Fichten oder Tanne, da sich diese am besten verarbeiten lassen.
Die Carport Kosten für die Anschaffung eines solchen sind ein wichtiger Punkt für die Entscheidung. Aber auch die laufenden Kosten und auch der Aufwand für ein Carport und dessen Wartung sollten gleich mit einbezogen werden. Denn diese können sich deutlich unterscheiden.
Während das Carport bauen eines Carport Bausatz aus Alu sehr leicht ist, muss auch beim Aufwand der Wartung der jährliche oder regelmäßige Zeitaufwand in Betracht gezogen werden, denn auch dieser kann auf die Entscheidung Einfluss nehmen.
Wie wird ein Carport Aluminium gewartet - was ist dazu nötig?
Die Wartung eines Carports sollte, egal, aus welchem Material dieses besteht, einmal im Jahr stattfinden. Durch die jährliche Wartung wird sichergestellt, dass eventuelle Schäden sofort behoben werden können und es so nicht zu weiteren Schäden oder schlimmeren Schäden kommen kann.
Die Wartung von verschiedenen Metallkonstruktionen und auch anderen Materialien unterscheidet sich zu Anfang nicht. Denn als Erstes muss immer eine gründliche Reinigung vorgenommen werden. Danach folgt eine Sichtkontrolle. Diese gibt dann den Anlass für das weitere Verfahren.
- Sichtkontrolle der Konstruktion.
Bei allen Materialien sollte immer zuerst eine ausführliche Sichtkontrolle stattfinden. Dabei werden Kratzer und andere Schäden festgestellt.
- Wie wirken sich die Kratzer aus?
Ein Carport Aluminium unterscheidet sich folgend von allen anderen Materialien insofern, dass alle Schäden, also Kratzer nur für die Optik eine wichtige Rolle spielen. Denn durch die hohe Widerstandsfähigkeit und den Umstand, dass Aluminium nicht rostet, sind die Kratzer für den Nutzen nicht von Bedeutung. Bei lackierten Metallen sieht das anders aus, hier müssen die Kratzer schnell behoben werden, da diese sonst rosten können.
- Kratzer beheben
Im nächsten Schritt können dann die Kratzer in einem Carport Aluminium einfach mit einem entsprechenden Lackstift ausgebessert werden. Stören die Kratzer nicht, muss dies aber nicht gemacht werden. Diese haben keinen Einfluss auf die Qualität des Carport Aluminium.
Die jährliche Wartung eines Carport Bausatz aus Alu ist also schnell erledigt und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Reinigung. Wie diese bei einem Carport Aluminium am besten gemacht wird, erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Wie wird ein Carport am besten gereinigt?“
Wie unterscheidet sich die Wartung eines Carports Holz und eines aus Aluminium?
Die Wartung eines Carport Bausatz aus Alu oder einer anderen Konstruktion aus Aluminium gestaltet sich sehr einfach. Wie einfach wird sichtbar, wenn man sich die jährliche Wartung eines Carport Holz im Gegensatz ansieht.
Bei der jährlichen Wartung eines Carport Holz muss deutlich mehr Aufwand betrieben werden. Genau aus diesem Grund sollte schon beim Carport kaufen darauf geachtet werden, welches Material verwendet werden soll, denn der Unterschied ist gewaltig.
Die Wartung bei einem Carport aus Holz beginnt ebenfalls mit einer gründlichen Reinigung. Danach erfolgt eine ausführliche Kontrolle, den Schäden im Lack sorgen dafür, dass das Carport Holz besonders schnell anfängt zu verrotten. Denn, sobald das Holz mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, beginnt dieser schnell fortscheitende Prozess.
Aus diesem Grund benötigt ein Carport Holz auch generell jedes Jahr einen neuen Anstrich, das kostet Geld und Zeit.
Bei der Carport kaufen Entscheidung spielt also der jährliche Aufwand auf jeden Fall eine tragende Rolle.
Die Carport Kosten für die Anschaffung eines solchen sind ein wichtiger Punkt für die Entscheidung. Aber auch die laufenden Kosten und auch der Aufwand für ein Carport und dessen Wartung sollten gleich mit einbezogen werden. Denn diese können sich deutlich unterscheiden.
Während das Carport bauen eines Carport Bausatz aus Alu sehr leicht ist, muss auch beim Aufwand der Wartung der jährliche oder regelmäßige Zeitaufwand in Betracht gezogen werden, denn auch dieser kann auf die Entscheidung Einfluss nehmen.
Wie wird ein Carport Aluminium gewartet - was ist dazu nötig?
Die Wartung eines Carports sollte, egal, aus welchem Material dieses besteht, einmal im Jahr stattfinden. Durch die jährliche Wartung wird sichergestellt, dass eventuelle Schäden sofort behoben werden können und es so nicht zu weiteren Schäden oder schlimmeren Schäden kommen kann.
Die Wartung von verschiedenen Metallkonstruktionen und auch anderen Materialien unterscheidet sich zu Anfang nicht. Denn als Erstes muss immer eine gründliche Reinigung vorgenommen werden. Danach folgt eine Sichtkontrolle. Diese gibt dann den Anlass für das weitere Verfahren.
- Sichtkontrolle der Konstruktion.
Bei allen Materialien sollte immer zuerst eine ausführliche Sichtkontrolle stattfinden. Dabei werden Kratzer und andere Schäden festgestellt.
- Wie wirken sich die Kratzer aus?
Ein Carport Aluminium unterscheidet sich folgend von allen anderen Materialien insofern, dass alle Schäden, also Kratzer nur für die Optik eine wichtige Rolle spielen. Denn durch die hohe Widerstandsfähigkeit und den Umstand, dass Aluminium nicht rostet, sind die Kratzer für den Nutzen nicht von Bedeutung. Bei lackierten Metallen sieht das anders aus, hier müssen die Kratzer schnell behoben werden, da diese sonst rosten können.
- Kratzer beheben
Im nächsten Schritt können dann die Kratzer in einem Carport Aluminium einfach mit einem entsprechenden Lackstift ausgebessert werden. Stören die Kratzer nicht, muss dies aber nicht gemacht werden. Diese haben keinen Einfluss auf die Qualität des Carport Aluminium.
Die jährliche Wartung eines Carport Bausatz aus Alu ist also schnell erledigt und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Reinigung. Wie diese bei einem Carport Aluminium am besten gemacht wird, erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Wie wird ein Carport am besten gereinigt?“
Wie unterscheidet sich die Wartung eines Carports Holz und eines aus Aluminium?
Die Wartung eines Carport Bausatz aus Alu oder einer anderen Konstruktion aus Aluminium gestaltet sich sehr einfach. Wie einfach wird sichtbar, wenn man sich die jährliche Wartung eines Carport Holz im Gegensatz ansieht.
Bei der jährlichen Wartung eines Carport Holz muss deutlich mehr Aufwand betrieben werden. Genau aus diesem Grund sollte schon beim Carport kaufen darauf geachtet werden, welches Material verwendet werden soll, denn der Unterschied ist gewaltig.
Die Wartung bei einem Carport aus Holz beginnt ebenfalls mit einer gründlichen Reinigung. Danach erfolgt eine ausführliche Kontrolle, den Schäden im Lack sorgen dafür, dass das Carport Holz besonders schnell anfängt zu verrotten. Denn, sobald das Holz mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, beginnt dieser schnell fortscheitende Prozess.
Aus diesem Grund benötigt ein Carport Holz auch generell jedes Jahr einen neuen Anstrich, das kostet Geld und Zeit.
Bei der Carport kaufen Entscheidung spielt also der jährliche Aufwand auf jeden Fall eine tragende Rolle.
Die Entscheidung für ein Carport ist getroffen und nun stellt sich die Farge, ob es ein Carport Bausatz sein soll oder ein freigeplantes Carport. Beide Varianten haben ihre Vorzüge, aber was ist nun die passende Entscheidung für Sie? Hier gibt es viele Punkte zu beachten, denn die Unterschiede machen viel für die Planung und auch die Umsetzung eines Carport Projektes aus. Hier finden Sie einige Punkte, die Sie bei der Wahl für Ihr Carport berücksichtigen sollten.
Freigeplantes Carport oder Carport Bausatz - was eignet sich besser?
Welches die beste Möglichkeit für das eigene Grundstück für das eigene Haus ist, liegt in den Ansprüchen begründet. Wer sich viel Arbeit und Geld sparen möchte, findet in den verschiedenen Carport Bausatz Metall oder Holz eine hervorragende Möglichkeit. Die verschiedenen Modelle und die Möglichkeit der Variationen bieten auch hier eine große Flexibilität. So lässt sich ein hervorragender Schutz für das Auto einfach herstellen und durch das Carport selber bauen lässt sich zusätzlich Geld sparen.
Die Wahl für ein passendes Carport kann schwierig sein. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, den praktischen Schutz für das Auto zu realisieren. Ein praktischer Carport Bausatz bietet viele verschiedene Vorteile und macht die Umsetzung eines solchen Projektes noch einfacher. Dabei finden sich hier verschiedene Möglichkeiten, Carport Bausatz Metall oder auch Holz lassen sich einfach selber bauen und überzeugen in vielen Bereichen. So lässt sich auch die Optik hervorragend an den Stil des Grundstückes anpassen.
Aber welche sind das und welche Möglichkeiten bietet ein Carport Bausatz?
- Die Standardmaße
Carport Bausätze verfügen in der Regel über Standardmaße. Das bietet den großen Vorteil, dass alle Autos hervorragend Platz finden und die Platzauswahl meist so schon vorgegeben ist. So gibt es keine schweren Entscheidungen, was die Maße angeht und es kann schnell mit der restlichen Planung vorangeschritten werden.
- Der passende Standort
Der passende Standort ist mit einem Carport Bausatz schnell gefunden. Das hängt zum einen mit den Maßen zusammen. Ein großer Vorteil ist aber auch, dass sich ein Carport Bausatz flexibel auf einem Grundstück integrieren lässt.
- Die richtige Montage
Ein weiterer Vorteil, der verschiedenen Carport Bausätze bietet sich durch die verschiedenen Montagemöglichkeiten. Denn ein Carport kann entweder direkt als Carport an Hauswand, Carport an Garage oder als freistehendes Carport installiert werden. Die verschieden ausgelegen Bausätze machen die Montage also flexibel möglich und erweitern die Möglichkeiten der Platzierung auf dem Grundstück.
- Die Baugenehmigung
Ob eine Baugenehmigung nötig ist, hängt von den Bauvorgaben der einzelnen Kommunen und anderen Vorgaben ab. Dazu erfahren Sie mehr in unserem Beitrag „Ab wann ist eine Baugenehmigung für ein Carport nötig?“ Ist eine Baugenehmigung nötig, bietet ein Carport Bausatz den großen Vorteil, dass die Maße schnell festliegen und so auch die Genehmigung sofort beantragt werden kann. So werden die Prozesse deutlich vereinfacht und können schneller in Gang gebracht werden.
- Die verschiedenen Carport Materialien
Einen Carport Bausatz gibt es in unterschiedlichen Materialien. Ob Carport Bausatz Metall, dabei ist vor allem ein Carport aus Alu sehr beliebt, oder ein Carport Bausatz Holz, die Möglichkeiten sind vielfältig. Welches die passende Variante für Sie ist, hängt von den Ansprüchen, aber auch von der Optik ab, denn hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Carportbausatz auf dem Grundstück zu integrieren.
- Die Carport Kosten
Die Carport Kosten sind ein besonders großer Vorteil bei der Wahl eines Carport Bausatz. Denn durch den Bausatz halten sich die Kosten im Rahmen. Der Aufbau ist einfach, in dem Sie Ihr Carport selber bauen, sparen Sie sich zusätzliches Geld. Außerdem gibt es hochwertige Carport Bausätze schon zu sehr moderaten Preisen. So fällt die Entscheidung für einen Carport Bausatz noch einfacher. Vor allem ein praktischer, moderner und strapazierfähiger Carport Bausatz aus Alu überzeugt im Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall.
Durch die vielen verschiedenen Möglichkeiten werden Carport Bausätze immer beliebter, denn die verschiedenen Marialien und auch die Montage bieten hier viel Flexibilität und die Carport Kosten halten sich ebenfalls in Grenzen, so lässt sich mit dem Carport selber bauen noch einmal zusätzlich Geld sparen. Eine hervorragende Alternative zu andern Varianten.
Bauten rund um das Haus, auch wenn diese sich auf dem eigenen Grundstück befinden, benötigen sie in den meisten Fällen eine Baugenehmigung. Aber ist das auch für ein Carport nötig oder gibt es hier Ausnahmen? All diese Fragen sind besonders wichtig, wenn man sich dafür entscheidet, ein Carport oder einen Carport Bausatz für den Schutz des Autos zu planen.
Ist eine Baugenehmigung für ein Carport nötig?
Wenn es darum geht, ob eine Baugenehmigung für ein Carport benötigt wird, gibt es hier keine klare Aussage. Die Vorgaben variieren stark von Bundesland zu Bundesland und können auch je nach Kommune noch einmal unterschiedlich gehandhabt werden.
Dabei kommt es vor allem darauf an, welche Vorgaben das jeweilige Bundesland oder die Kommune hinsichtlich der Größe des Carports oder des geplanten Baus angeben. Dazu finden Sie genauere Informationen in unserem Beitrag: „Wie groß darf ein Carport ohne Baugenehmigung sein?“
Außerdem gibt es je nach Kommune oft zusätzliche Vorgaben, was die Platzierung auf dem Grundstück angeht. Es ist besonders wichtig, sich schon bei der Planung eines Carports oder eines Carport Bausatz mit den gegebenen Bestimmungen genau zu befassen.
In vielen Fällen kann eine kleine Variation im Vorhaben schon deutliche Erleichterungen bringen. Das bedeutet, wenn ein etwas kleinerer Carport Bausatz ausgewählt wird, ist vielleicht auf einmal keine Baugenehmigung mehr nötig.
Es ist aber trotzdem wichtig, sich genau zu informieren, denn es gib auch noch andere wichtige Vorgaben, die eingehalten werden sollten. Dabei gilt vor allem beim Carport Abstand Nachbar, auf Vorgaben zu achten.
Auf was muss bei der Planung besonders geachtet werden?
Viele Kommunen und auch Bauverordnungen geben vor, wie groß der Carport Abstand Nachbar sein muss. Dabei ist es besonders wichtig, sich an die Vorgaben zu halten, denn im schlimmsten Fall kann eine Nichteinhaltung dafür sorgen, dass das Carport wieder abgebaut werden muss.
Es ist immer ratsam, sich vor einem solchen Projekt mit den Nachbarn abzustimmen und zumindest über das Vorhaben zu informieren. Ob der Nachbar seine Einwilligung geben muss oder nicht, wenn offen mit einem Thema umgegangen wird und eine offene Kommunikation mit den Nachbarn stattfindet, wirkt sich das immer positiv auf das Verhältnis aus.
Auch wenn der Nachbar keine Genehmigung oder Einwilligung abgeben muss, um für ein gutes Verhältnis zu sorgen, ist eine offene Kommunikation immer ratsam.
Was es dabei zu beachtet gibt und welche Absprachen getroffen werden müssen, wann eine Einwilligung nötig ist und wann nicht. All das erfahren Sie auch in unserem Beitrag: „Wie groß muss der Abstand zwischen Carport und Nachbargrundstück sein?“
Schon bei der Planung und bevor ein Carport kaufen beschlossen wird, sollten unbedingt die vorliegenden Bestimmungen geklärt werden, denn nur so lässt sich späterer Ärger vermeiden. Auch zusätzliche Carport Kosten können so vermieden werden. Wer sich dazu entschließt, ein Carport kaufen zu wollen, sollte sich genau informieren und so alle Schwierigkeiten bereits vor dem Carport kaufen vermeiden. Dann steht den vielen Vorteilen eines Carport Bausatz nichts mehr im Weg und auch dem Sommer mit vielen kleinen Sommerpartys unter dem Carport, mit den Nachbarn, steht nichts mehr im Weg.
Wenn es um den Bau eines Carports geht, müssen bestimmte Regelungen eingehalten werden. Dabei handelt es sich um ein Bauvorhaben, das den Baubestimmungen unterliegt. Wie die bestimmten Regelungen aussehen, wird in den einzelnen Bauverordnungen der Bundesländer festgelegt. Wie diese aussehen, finden Sie auch in unserem Beitrag: „Wie groß darf ein Carport ohne Baugenehmigung sein?“
In den Bauverordnungen werden neben der Größe für die einzelnen Bauten auch Vorgaben zu den Abständen zu den Nachbargrundstücken gemacht.
Generelle Vorgaben der Abstände zu Nachbargrundstücken
Es gibt bestimmte Regelungen, die die Abstände zu den Nachbargrundstücken regeln. Diese sind wichtig, da damit die ausreichende Belüftung und auch der Einfall des Tageslichtes auf alle Grundstücke gesichert werden. Denn nur wenn bestimmte Bauten einen Mindestabstand einhalten, kann auch gewährleistet werden, dass der Wert des Nachbargrundstückes nicht gemindert wird. Eine Verringerung des Tageslichtes kann sich auf viele Bereiche auswirken und vor allem die Nachbarn sehr stören. Außerdem ist vor allem die ausreichende Belüftung wichtig, denn so wird gewährleistet, dass durch den Mangel keine Schäden verursacht werden.
Generelle Bestimmungen sind wie folgt gegeben:
- Der Mindestabstand wird in der Regel an der Außenwandhöhe des Gebäudes berechnet.
- Durchschnittlich ergibt sich daraus ein Mindestabstand, der sich zwischen 2,5 und 3 Metern bewegt.
- Für die genaue Berechnung gelten unterschiedliche Werte, die jedes Bundesland für die Berechnung nutzt. Dabei wird ein Faktor festgelegt, mit dem die Höhe des Bauwerkes multipliziert wird. Dieser Faktor kann zwischen 0,4 und 1 variieren.
- Aus dieser Berechnung ergibt sich dann der Mindestabstand, der zum Nachbargrundstück eingehalten werden muss.
Mit diesen Regelungen werden die Mindestabstände in den einzelnen Bauverordnungen der Bundesländer festgelegt. Auch hier können diese Vorordnungen aber auch noch einmal innerhalb einzelner Kommunen unterschiedlich gestaltet werden. Es ist also auch hier wichtig, sich bei der örtlichen Behörde genau über die Vorgaben zu informieren. Denn speziell für Garagen und auch Carports gibt es meistens Ausnahmeregelungen.
Carport Abstand Nachbar – was ist zu beachten?
Für Garagen und Carports gibt es je nach Landesbauverordnung oft spezielle Regelungen. Denn der Carport Abstand Nachbar muss nicht immer genau eingehalten werden, wenn es um den Bau einer Garage oder eines Carports geht.
Der Carport Abstand Nachbar und auch zu anderen Gebäuden kann entfallen, dafür gelten die einzelnen Regelungen der Kommunen oder Landesbauverordnungen. Diese müssen in jedem Fall vor dem Bau geprüft werden.
In vielen Fällen können Garagen und Carports auch direkt auf die Grundstücksgrenze gebaut werden. Dabei ist es allerdings oft nötig, ein Einverständnis des Nachbarn einzuholen. Ob dies der Fall ist, lässt sich in den speziellen Verordnungen der Kommunen nachprüfen.
Möchten Sie den Carport Abstand Nachbar nicht einhalten und lassen dies die Verordnungen auch zu, lohnt es sich immer, das Einverständnis des Nachbarn einzuholen. Denn auch wenn diese Einstimmung nicht gesetzlich nötig ist, können eine Absprache und ein offener Umgang für das Nachbarschaftsverhältnis sehr förderlich sein. Wird direkt auf die Grundstücksgrenze gebaut, wird auch der Nachbar meist, zumindest während der Bauzeit, beeinträchtigt. Eine Absprache ist also immer förderlich für das zukünftige Verhältnis zu den Nachbarn.
Die Größe eines Carports spielt bei der Frage, nach der Baugenehmigung, eine wichtige Rolle. Denn hier gibt es unterschiedliche Vorgaben, die jedes Bundesland intern regelt. Es ist auch wichtig, sich nicht nur über die Vorgaben der Bundesländer zu informieren, sondern auch die speziellen Vorgaben der Kommune zusätzlich zu berücksichtigen, nur dann steht dem Carport kaufen nichts mehr im Weg.
Wie groß ein Carport ohne Baugenehmigung sein darf, unterscheidet sich stark von Bundesland zu Bundesland. Aber wie sind die Vorgaben hier?
Carport ohne Baugenehmigung
Je nach Bundesland sind die Vorgaben hier unterschiedlich. Dabei werden Garagen und überdachte Stellplätze, zu denen ein Carport zählt, gleichgesetzt. Die Bergenzungen werden in 2 Kategorien eingeteilt, Wandhöhe und Quadratmeterzahl der Grundfläche. Die Außenflächen eines Grundstückes fallen nicht unter diese Regelungen.
- Baden-Württemberg
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 30 qm
- Bayern
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: ist nicht vorgegeben
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Brandenburg
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: nicht mehr als 1 Stockwerk
Quadratmeterzahl: 150 qm im Bebauungsplan
- Berlin
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 30 qm
- Hamburg
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Hessen
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: keine Vorgaben
Quadratmeterzahl: 50 qm, einschließlich der Zufahrt dürfen es nicht mehr als 200 qm sein.
- Bremen
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Niedersachsen
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: nicht vorgegeben
Quadratmeterzahl: 30 qm innerhalb des Bebauungsplans
- Mecklenburg-Vorpommern
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 30 qm
- Rheinland-Pfalz
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3,20 Meter, mit Giebel darf der Giebel nicht höher als 4 Meter sein.
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Nordrhein-Westfalen
Es ist immer eine Baugenehmigung nötig.
- Saarland
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 36 qm
- Sachsen
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Sachsen-Anhalt
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 50 qm
- Thüringen
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 3 Meter
Quadratmeterzahl: 40 qm
- Schleswig-Holstein
Genehmigungsfrei sind hier alle Bauten bis zu den vorgegebenen Maßen.
Wandhöhe: 2,75 Meter, Dach darf nicht steiler als 45° sein
Länge: nicht länger als 9 Meter
Sich direkt vor dem Carport kaufen genau zu informieren ist wichtig. Dabei kann es auch vorkommen, dass die Vorgaben des Bundeslandes innerhalb einer Kommune noch einmal genauer oder anders ausgelegt sind. Hier handelt es sich nur um Orientierungshilfen. Am besten ist es, sich vor dem Carport kaufen, genau bei der örtlichen Behörde über die Bestimmungen zu informieren. So gibt es keine Missverständnisse und späterer Ärger lässt sich leicht vermeiden. So bleiben auch die Carport Kosten gering, und es müssen keine Strafen oder baulichen Veränderungen im Nachhinein vorgenommen werden.
Für die Standfestigkeit ist ein gutes Fundament unverzichtbar. Auch ein Carport benötigt ein solides Fundament. Gerade wer sich dafür entscheidet, ein Carport selbst bauen zu wollen, muss sich ausreichend Gedanken machen, welches das passende Fundament ist.
Für einen Carport Bausatz eignen sich verschiedene Formen von Fundamenten. Welches die passende Art ist, hängt unter anderem davon ab, welche Art von Carport Bausatz eingesetzt werden soll.
Welche Arten von Fundament gibt es für ein Carport?
Um für die Stabilität eines Carports zu sorgen, eignen sich viele verschiedene Arten von Fundamenten.
- Schraub- und Schlaghülsen
Schraub- und Schlaghülsen bieten eine der einfachsten Möglichkeiten für ein Carportfundament. Dabei werden die Konstruktionen im Boden verankert und können dann die Pfosten des Carports aufnehmen. Allerdings kann diese Art von Fundament nur bei Carport Holz eingesetzt werden. Für Carport Metall oder andere Materialien eignet sich diese Art von Fundament nicht.
- Punktfundament
Bei einem Punktfundament handelte es sich, wie bei allen anderen Varianten, um eine Art von Betonfundament. Bei der Variante des Punktfundaments wird für jeden der Pfosten des Carports ein eigenes kleines Fundament, also punktuell, gegossen. So setzt sich das Fundament aus Punkten zusammen, die für jeden der Pfosten ein eigenes kleines Fundament bereithalten.
- Streifenfundament
Ein Streifenfundament ist ebenfalls ein Betonfundament. Dabei werden an beiden Seiten des Carports, je ein Steifen als Fundament gegossen. Das Streifenfundament verläuft über die gesamte Länge des Carports. Die Pfosten stehen auf den beiden Streifenfundamenten. Es handelt sich also um Beton-Streifen, also ein Streifenfundament.
- Ringfundament
Ein Ringfundament ist eine Erweiterung des Streifenfundaments. Dabei werden ebenfalls an beiden Seiten Betonstreifen gegossen und die Pfeiler werden darauf platziert. Zusätzlich zu den beiden Streifen auf beiden Seiten des Fundamentes, werden die Fundamentstreifen auch noch an den oberen und unteren Enden des Carports verbunden. Daraus entsteht ein Ring, also ein Ringfundament.
- Betonplatten-Fundament
Ein Betonplatten-Fundament stellt ebenfalls eine Möglichkeit dar. Dabei handelt es sich hier um eine komplette Bodenpatte als Fundament. Dies ist eine aufwendige Möglichkeit, die auch bei den meisten größeren Schuppen eingesetzt werden kann. Diese Art von Fundament ist für ein Carport eher unüblich, da dann die gesamte Fläche des Carports ausgegossen werden muss.
Welches die passende Art von Fundament für Ihren Carport Bausatz ist, hängt also nicht nur von der Beschaffenheit ab, sondern auch von dem Aufwand und den Möglichkeiten, die das Grundstück zur Verfügung stellt.
Ein Carport Holz kann also ohne großen Aufwand mit Schraub- und Schlaghülsen im Boden verankert werden, hier handelt es sich um die einfachste Variante für ein Carportfundament.
Entscheiden Sie sich allerdings für ein Carport Metall, müssen Sie auf eine der Beton-Fundament-Arten zurückgreifen. Am beliebtesten hier ist das Punktfundament oder das Streifenfundament. Dabei wird der Aufwand ebenfalls eher gering gehalten und das Carport Metall bekommt ein solides Fundament. Der gewünschte Untergrund lässt sich so ebenfalls optimal mit dem Fundament integrieren.
Welche Arten von Untergründen sich am besten für ein Carport eignen, können Sie auch in unserem Beitrag: „Welcher Untergrund eignet sich am besten für ein Carport?“ nachlesen.
So fällt die Entscheidung besonders leicht.
Die Entscheidung für ein Carport oder einen Carport Bausatz ist gefallen. Bei der Suche nach dem richtigen Standort spielt auch der Untergrund eine wichtige Rolle. Denn bei einem Carport ist der Boden, anders als bei der Garage, nicht integriert. Dieser muss aber über einige wichtige Merkmale verfügen, damit das Carport auch sicher und gut installiert werden kann.
Welche Voraussetzungen muss der Untergrund erfüllen?
Der richtige Untergrund für ein Carport muss vor allem 2 Bedingungen und Voraussetzungen erfüllen:
- Er muss der Belastung durch das darauf geparkte Fahrzeug standhalten.
- Die Möglichkeit für ein Fundament für die Pfeiler des Carports muss gegeben sein. Dazu finden Sie weitere Informationen in unserem Beitrag: „Welches Fundament eignet sich für ein Carport?“
Aber wie kann der Untergrund so gestaltet werden, dass dieser der schweren Belastung eines Fahrzeuges über lange Dauer standhalten kann?
Mit der Grundlage der dicken Schotterschicht wird der Untergrund stabil gemacht und kann der Belastung der Fahrzeuge standhalten. Danach kann aus den verschiedenen Varianten ausgewählt werden.
Welche Arten von Untergründen können für ein Carport genutzt werden?
Für die optische Gestaltung des Untergrundes unter dem Carport oder dem Carport Bausatz, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Meist wird ein Carport Bausatz in Hof integriert, dadurch ist dieser meist schon vorbereitet und mit einem entsprechenden Untergrund ausgelegt. Ein Carport Bausatz kann aber auch an anderen Stellen auf dem Grundstück realisiert werden, dann gibt es zusätzliche Möglichkeiten, die je nach Geschmack und Optik des Grundstückes gewählt werden. Diese 3 Varianten gehören zu den beliebtesten:
Betonplatten lassen sich überall auf die fertige Schotterschicht integrieren. Diese sind schlicht und passen sich in allen Bereichen gut ein. Betonplatten sind außerdem einfach zu reinigen.
Pflastersteine gibt es in unzähligen Varianten, diese eignen sich hervorragend für den Untergrund unter dem Carport Bausatz. Auch diese sind pflegeleicht.
Eine besonders idyllische Variante bieten die Grünflächen, die durch Rasengittersteine entstehen. Vor allem wenn es sich um besonders grüne Grundstücke handelt, ist dies eine großartige Möglichkeit für einen Untergrund unter dem Carport. Durch die Steine kann der Rasen wachsen, so verschwindet der Untergrund im Garten und das Carport wird optisch sehr unauffällig.
Beim Untergrund ist also vor allem wichtig, dass dieser die Last des Fahrzeuges, das dort geparkt werden soll, auch tragen kann. Ist der Untergrund vorbereitet, liegt die Art der oberen Schicht wieder im Auge des Betrachters. Was passt am besten zum Grundstück und wie lässt sich der Untergrund am besten mit dem Carport Bausatz vereinen? Hier spielt also der persönliche Geschmack eine wichtige Rolle. In den meisten Fällen wird allerdings auf einen gepflasterten Untergrund gesetzt. Dieser ist leicht zu pflegen, sieht gut aus und lässt sich einfach integrieren. Die Möglichkeiten für einen gepflasterten Untergrund sind besonders vielfältig, denn hier können ganz nach Belieben die passenden Steine ausgewählt werden. Außerdem passt dies zu den meisten Grundstücken.
Die vielen Vorteile eines Carports lassen sich in unserem Beitrag: „Welche Vorteile bietet ein Carport?“ nachlesen. Die Vorteile sind nicht abzustreiten, dabei bietet ein Carport eine hervorragende Alternative zu einer Garage, die Carport Kosten sind deutlich geringer als Kosten für eine Garage.
Aber auch, wenn die Entscheidung für ein Carport bereits getroffen ist, ist die Planung noch lange nicht abgeschlossen. Denn auch jetzt gilt es noch, sich für das passende Material und den richtigen Stellplatz zu entscheiden. Welches Material sich am besten eignet, finden Sie auch in unserem Beitrag: „Welche Materialien gibt es für ein Carport?“
Die Frage nach dem richtigen Standort, bringt auch mit sich, ob es ein Carport freistehend oder ein Carport als Anbau werden soll. Beide Varianten können eine hervorragende Möglichkeit haben.
Carport als Anbau
Wird ein Carport als Anbau geplant, kann das zusätzliche Vorteile mit sich bringen.
- Ein Carport an Hauswand bietet den zusätzlichen Schutz, hier ist durch die Hauswand eine zusätzliche Seite geschützt. Der Witterungsschutz steigt damit automatisch. Aber das ist noch nicht alles, denn auch die Montage an der Hauswand macht die Konstruktion stabiler. Auch der Aufwand für das Fundament verringert sich deutlich.
- Ein Carport an Garage, auch das ist eine Option, denn auch an der Garage lässt sich ein zusätzlicher geschützter Stellplatz mithilfe eines Carports erschaffen. Hier bieten sich dieselben Vorteile wie bei einem Carport an Hauswand.
- Carport zwischen Garage und Hauswand, diese Carport Varianten werden meist schon beim Hausbau geplant. Aber auch nachträglich lässt sich dies umsetzen. Dabei wird das Carport entweder freistehend zwischen Haus und Garage platziert oder kann an den jeweiligen Wänden befestigt werden. Der große Vorteil, das Carport hat automatisch 2 Seitenwände und erhält so einen noch höheren Schutz vor den Witterungen.
Egal, wie ein Carport an Garage oder an der Hauswand als Anbau geplant wird, der Schutz wird immer erhöht und auch der Komfort. Denn auch als Fahrer ist man besser geschützt, wenn man ein- und aussteigt. Vor allem aber auch der Aufwand für das Fundament wird deutlich geringer.
Carport freistehend
Auch ein Carport Aluminium freistehend bietet viele Vorteile, denn nicht immer ist es möglich, ein Carport als Anbau zu realisieren. Ist nicht genügend Platz vorhanden oder lässt es der Schnitt des Grundstückes nicht zu, kann das Carport auch als freistehendes geplant werden. Auch hier gibt es verschiedene Carport Bausätze, die sich selbst aufbauen lassen und so für noch mehr Ersparnisse sorgen können.
Der große Vorteil eines freistehenden Carports, dieses lässt sich völlig frei auf dem Grundstück platzieren und kann sich so auch optimal in die Optik des gesamten Grundstückes integrieren. Auch die Gestaltungsmöglichkeiten sind deutlich höher. Für Gartenpartys eignet sich ein freistehendes Carport besser, denn man kann sich freier bewegen und es ist leichter zugänglich.
Auch bei einem freistehenden Carport können Seitenwände installiert werden. Sind diese nicht beim Bausatz dabei, können auch kreative Ideen aus dem Baumarkt eingesetzt werden. So muss nicht auf den zusätzlichen Schutz von der Seite verzichtet werden.
Welche Variante für Sie am besten geeignet ist, hängt von den jeweiligen Voraussetzungen und den eigenen Vorlieben ab.
Ein guter Schutz für das Auto ist wichtig, denn so lässt sich nicht nur die Versicherungssumme verringern, auch der Wert des Autos bleibt besser erhalten. Eine Garage aber auch ein Carport bietet Schutz auf verschiedene Weisen. Aber was eignet sich besser, ein Carport oder eine Garage?
Eine Garage bietet einen Rundumschutz aber auch Carport, das meist rundherum offen ist, hat viele Vorteile. Was sich am besten eignet, hängt von den Gegebenheiten und den eigenen Ansprüchen ab. Beide Varianten haben ihre Vorzüge und auch Nachteile.
- Die örtlichen Gegebenheiten
Schon bei der Planung spielen die örtlichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Denn eine Garage benötigt meist deutlich mehr Platz. Welche Möglichkeiten haben Sie und wie lässt sich eine Garage oder ein Carport umsetzen? Ein Carport kann sowohl an der Hauswand angebracht werden als auch freistehen. Die Platzwahl kann sehr flexibel gehalten werden. Steht das Carport direkt an der Hauswand, erhöht sich der Schutz. Garagen benötigen deutlich mehr Platz, dadurch ist die Platzierung meist deutlich eingeschränkt.
- Die Baugenehmigung
Auch die baulichen Vorgaben müssen bei der Entscheidung miteinbezogen werden. Für beide Varianten werden Bauanzeigen benötigt. Für Garagen muss auf jeden Fall auch eine Baugenehmigung ausgestellt werden, bei einem Carport ist das nicht immer der Fall. Außerdem ist eine Baugenehmigung für ein Carport deutlich einfacher zu bekommen. Für Garagen müssen viel mehr Bestimmungen eingehalten werden. Diese unterscheiden sich von Kommune zu Kommune.
- Die Kosten
Auch die Kosten spielen eine große Rolle. Die Carport Kosten liegen deutlich unter den Kosten für eine Garage. Je nachdem, wie die Garage gestaltet werden soll, können hier die Carport Kosten oft nur ein Fünftel davon betragen. Die Carport Kosten variieren zudem, ob sie das Carport selber bauen, einen Carport Bausatz verwenden oder für welches Carport Material Sie sich entscheiden. Ein Carport Bausatz bietet einen hervorragenden Zwischenweg.
- Der Schutz für das Fahrzeug
Hier kommt es auf die eigenen Ansprüche an, denn eine Garage bietet einen hervorragenden Schutz vor jeglicher Witterung und auch Diebstahl. Allerdings ist die Belüftung in einer Garage nicht gegeben und kann so bei Nässe und Schnee auch zu Nachteilen führen.
Ein Carport hingegen verfügt über eine hervorragende Belüftung. Auch hier wird das Auto vor Hagel, Eis, Schnee und Regen geschützt, allerdings eingeschränkt. Die Platzierung des Carports kann für einen erhöhten Schutz sorgen, denn an der Hauswand angebracht, erhöht sich der Schutz deutlich. Ein Diebstahlschutz ist hier nur teilweise gegeben.
Beide Varianten bieten einen hervorragenden Schutz vor Hitze im Sommer und auch vor der UV-Strahlung.
- Weitere Nutzung
Eine Garage und auch ein Carport müssen nicht nur für das Auto genutzt werden. Beide Gelegenheiten bieten auch Abstellmöglichkeiten für andere Geräte und Fahrräder. Die Garage hat dabei den Vorteil, dass diese auch im Winter, wenn sie nicht benötigt wird, einen optimalen Schutz bietet. Das Carport hingegeben bietet zusätzlich die Chance, auch bei kleinen Partys im Garten für einen optimalen Schutz zu sorgen. Ob vor Sonne oder Regen, das Carport ist eine hervorragende Lokation für die nächste Gartenparty.
Was eignet sich also besser, eine Garage oder ein Carport? Das muss jeder für sich entscheiden. Die Carport Kosten und die vielen Vorteile sprechen für sich.
Ein Carport ist eine hervorragende Alternative zu einer Garage. Damit lässt sich für einen guten Schutz sorgen und das Auto erhält seinen Wert deutlich länger, als wenn es im Freien steht. Dabei stellt sich immer die Frage, soll es ein Carport freigeplant sein oder doch lieber ein Carport Bausatz? Welches Material eignet sich am besten? Antworten zu all diesen Fragen, finden Sie auch in unseren anderen Beiträgen.
Die Fragen nach dem Material und der Art des Carports sind geklärt, aber welche Dachform eignet sich am besten für ein Carport?
Welche Dachformen für ein Carport gibt es?
Bei der Planung eines Carports ist auch immer die Frage nach dem richtigen Dach wichtig. Dabei bieten sich für ein Carport viele verschiedene Formen von Dächern an. Es kommt allerdings meistens darauf an, wie das Carport gebaut wird und auch wann.
- Satteldach
- Bogendach
- Walmdach
- Krüppelwalmdach
- Pultdach
- Mansarddach
Welches ist die beste Dachform für Ihr Carport?
Welches das passende Dach für Ihr Carport ist, hängt also vor allem von der Art des Carports und dem Standort ab. Dabei spielt vor allem auch der eigene Geschmack eine große Rolle, denn die Optik soll schließlich gefallen.
Bei den verschiedenen Carport Bausätzen ist die Dachform in der Regel vorgegeben, das bietet aber auch den Vorteil, dass das Carport bauen so deutlich leichter wird. Ein Flachdach, das am häufigsten für Carports verwendet wird, ist nicht nur einfach im Carport bauen, sondern harmoniert mit einer Aluminium-Konstruktion besonders gut. So bekommt das Carport den optimalen modernen Look und passt sich hervorragend in das Grundstück ein.
Gerade wenn es um freistehende Carports geht, wirkt ein Flachdach oft am schlichtesten und passt sich so sehr gut in den Rest des Grundstückes ein. Auch funktionell sind die Carport Bausätze so ausgelegt, dass diese die besten Funktionen voraussetzen.
Das Auto zu schützen ist eine wichtige Sache, denn vor allem im Winter können die unterschiedlichen Witterungen schnell für Langzeitschäden sorgen. Aber was ist die beste Lösung dafür? Ein Carport kann eine gute Lösung sein, denn hier steht das Auto sicher und wird vor den meisten Witterungen gut geschützt. Durch die Überdachung wird ein guter Schutz gewährleistet. Auch die Carport Kosten halten sich, im Gegensatz zu den Kosten einer Garage, in Grenzen.
Ein Carport bietet viele Vorteile für den Schutz von Fahrzeugen und die verschiedenen Möglichkeiten eines Carport Bausatz machen das Unternehmen sehr einfach.
- Ein Carport schützt vor äußeren Einflüssen
Unter einem Carport wird das Fahrzeug vor vielen verschiedenen Einflüssen geschützt. Dazu gehören sowohl die verschiedenen Witterungen wie Regen, Schnee oder auch der Sonne als auch viele andere Einflüsse von außen. Denn auch Vogelkot, Äste, die von Bäumen fallen, Baumharz oder auch Pollen. Durch die Überdachung ist vor allem der Lack des Fahrzeugs sehr gut geschützt.
- Gute Belüftung
Da ein Carport meist mindestens über eine offene Seite verfügt, hier kommt es auf die Bauweise an, wird eine gute Belüftung gewährleistet. Viele Carport-Varianten verfügen nur über eine Überdachung oder eine Überdachung und die Hauswand, an der das Carport angebracht ist. Durch diesen Umstand kann eine hervorragende Belüftung gewährleistet werden, ein nasses oder schneebedecktes Fahrzeug ist so bestens abgestellt.
- Der Erhalt des Wertes
Unter einen Carport ist ein Fahrzeug deutlich besser vor Flugrost und anderen Lackschäden gerüstet. So kann der Wert des Fahrzeuges deutlich besser erhalten bleiben. Auch die Pflege des Fahrzeugs geht so deutlich schneller, da alles direkt verfügbar ist.
- Kein Erhitzen des Fahrzeuges
Ein Carport bietet nicht nur Schutz, sondern auch Schatten. Gerade im Sommer ist dies ein sehr großer Vorteil. In der Sonne kann ein Fahrzeug schnell zum Backofen werden. Unter dem Carport steht das Fahrzeug im Schatten und die Innentemperatur heizt sich deutlich weniger auf.
- Ein Carport lässt sich vielseitig nutzen
Neben einem Fahrzeug kann das Carport auch für Fahrräder oder andere Gartenutensilien genutzt werden. So ist alles gut geschützt und besonders schnell verfügbar. Eine hervorragende Möglichkeit, gerade im Sommer, denn so ist alles schnell zu Hand. Auch für kleine Sommerpartys im Garten bietet das Carport eine gute Möglichkeit, plötzlicher Regen ist so kein Thema mehr.
- Gestaltung nach eigener Vorstellung
Ein Carport gibt es in vielen Variationen, das Angebot ist groß. Das macht es möglich, die Optik ganz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. So passt das Carport hervorragend zum Haus und wertet den Wert des Hauses sogar noch auf.
- Zeitaufwand
Ein Carport zu planen und den Bau umzusetzen dauert nicht sehr lang. Eine schnelle Umsetzung ist einfach möglich, so können die vielen Vorteile schnell genutzt werden, ist die Entscheidung einmal gefallen.
- Carport Kosten
Die Carport Kosten halten sich in Grenzen, zum Beispiel im Gegensatz zu einer Garage sind die Carport Kosten deutlich geringer. Die vielen Möglichkeiten für ein Carport und sogenannte Carport Bausatz Varianten halten die Kosten niedrig und machen die Umsetzung deutlich leichter.
Ein Carport ist eine hervorragende Sache und eine große Investition. Die vielen Vorteile, die ein Carport zu bieten hat und die vor allem auch ein Carport Aluminium zu bieten hat, überzeugen in vollem Maße. In unseren Beiträgen: „Welche Vorteile bietet ein Carport?“ und „Vorteile von einem Carport Aluminium“ finden Sie all diese und die verschiedenen Funktionen.
Bei einer so großen Investition und Entscheidung spielen alle wichtigen Fakten eine Rolle, darum ist es auch wichtig, schon im Voraus zu wissen, welche Schäden an einem Carport entstehen können. Egal, wie hoch die Carport Kosten am Ende ausfallen, ob Carport Bausatz, Carport Bausatz aus Alu oder Carport Holz, potenzielle Schäden sollten dabei bewusst sein.
Welche verschiedenen Schäden an einem Carport gibt es?
Welche Schäden auftreten können, hängt vom Material, der Konstruktion und auch der Art des Daches ab. Diese unterscheiden sich bei den verschiedenen Konstruktionen enorm und können so auch einen großen Beitrag zur Entscheidung für das Material eines Carports darstellen.
Bei einem Ziegeldach können verschiedene Schäden durch die Natur und deren Einflüsse entstehen, wie auch bei einem normalen Hausdach. Einzelne Ziegel können sich lösen und so undichte Stellen hervorrufen. Aber auch die Rinne kann Schaden nehmen.
Auch bei anderen Abdichtungen kann es durch das Arbeiten des Materials immer wieder zu Rissen und kleineren Schäden kommen, insbesondere wenn in der Konstruktion Holz verwendet wird, dieses arbeitet viel. Bei den verschiedenen Arten von Abdichtungen können auch durch Hagel, Schäden und Risse entstehen.
Bei einem Aluminiumdach hingegen ist die Gefahr solcher Schäden deutlich geringer. Denn auch Schäden in der Lackierung sind hier für die Qualität des Materials nicht schädlich. Bei diesen geht es rein um optische Schäden, da Aluminium nicht rostet und auch sonst den Witterungen hervorragend widersteht.
Holz ist ein sehr witterungsempfindliches Material, hier können durch die Witterung immer wieder Risse im Lack und im Holz auftreten. Diese müssen sehr schnell behoben werden, da sobald das Holz mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, die Stabilität des Materials deutlich leidet, weil das Holz beginnt zu verrotten. Holz-Konstruktionen müssen daher jedes Jahr wieder gründlich gereinigt, kontrolliert und behandelt werden, um dies zu vermeiden.
Die verschiedenen Carport Metall Konstruktionen stellen sowohl in Sachen Wartung und Pflege als auch bei den Schäden eine bessere Widerstandsfähigkeit dar. Denn Stahl korrodiert nur sehr langsam und Aluminium korrodiert gar nicht. Das hat den großen Vorteil, dass Kratzer oder Risse, die hier in Lack oder auch im Material entstehen, nur optische Mängel aufweisen. Die Konstruktion an sich wird nicht gefährdet und leidet in keiner Weise unter diesen kleinen Mängeln. Auch bei der Pflege und der Reinigung schneiden diese Konstruktionen besonders gut ab, denn der Arbeitsaufwand ist hier deutlich geringer.
Bei der Entscheidung für ein Carport sind also auch die potenziellen Schäden zu berücksichtigen. Denn vor allem bei Carport Bausatz Metall, im Speziellen bei Aluminium sind die Schäden nicht gravierend und verursachen keine großen Kosten. Die Lebensdauer solcher Konstruktionen ist besonders lange.
Ein Carport ist eine hervorragende Alternative zu einer Garage. Damit lässt sich für einen guten Schutz sorgen und das Auto erhält seinen Wert deutlich länger, als wenn es im Freien steht. Dabei stellt sich immer die Frage, soll es ein Carport freigeplant sein oder doch lieber ein Carport Bausatz? Welches Material eignet sich am besten? Antworten zu all diesen Fragen, finden Sie auch in unseren anderen Beiträgen.
Die Fragen nach dem Material und der Art des Carports sind geklärt, aber welche Dachform eignet sich am besten für ein Carport?
Welche Dachformen für ein Carport gibt es?
Bei der Planung eines Carports ist auch immer die Frage nach dem richtigen Dach wichtig. Dabei bieten sich für ein Carport viele verschiedene Formen von Dächern an. Es kommt allerdings meistens darauf an, wie das Carport gebaut wird und auch wann.
- Satteldach
- Bogendach
- Walmdach
- Krüppelwalmdach
- Pultdach
- Mansarddach
Welches ist die beste Dachform für Ihr Carport?
Welches das passende Dach für Ihr Carport ist, hängt also vor allem von der Art des Carports und dem Standort ab. Dabei spielt vor allem auch der eigene Geschmack eine große Rolle, denn die Optik soll schließlich gefallen.
Bei den verschiedenen Carport Bausätzen ist die Dachform in der Regel vorgegeben, das bietet aber auch den Vorteil, dass das Carport bauen so deutlich leichter wird. Ein Flachdach, das am häufigsten für Carports verwendet wird, ist nicht nur einfach im Carport bauen, sondern harmoniert mit einer Aluminium-Konstruktion besonders gut. So bekommt das Carport den optimalen modernen Look und passt sich hervorragend in das Grundstück ein.
Gerade wenn es um freistehende Carports geht, wirkt ein Flachdach oft am schlichtesten und passt sich so sehr gut in den Rest des Grundstückes ein. Auch funktionell sind die Carport Bausätze so ausgelegt, dass diese die besten Funktionen voraussetzen.
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