Hochbeete

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Gewächshäuser

Ein Hochbeet kaufen - Was ist dabei wichtig?

Ein Hochbeet zu bauen, wird bei Hobbygärtnern immer beliebter. Das hat auch einen guten Grund. Ein Hochbeet selber zu bauen, ist nicht nur eine schöne handwerkliche Tätigkeit. Das Hochbeet versorgt Sie auch mit gesundem, biologischem und regionalem Gemüse.

Im Supermarkt finden Sie zwar eine große Vielfalt an Früchten, diese sind aber meist weit gereist. Damit sie die Lagerung gut überstehen, sind sie häufig behandelt. Wenn Sie dagegen in Ihrem Garten Hochbeete bauen, wissen Sie genau über den Zustand Ihres Gemüses Bescheid.

Mit der passenden Hochbeet-Erde stellen Sie sicher, dass Ihre Früchte auf einem hochwertigen Substrat gedeihen. Mit einem Hochbeet erhalten Sie geschmackvolles, pestizidfreies und heimisches Gemüse.
Im Garten 
Hochbeete zu bauen, macht Sie außerdem unabhängiger vom Supermarkt.

Allgemeines über Hochbeete

Hochbeet-Möglichkeiten

Ein Garten bietet viele Möglichkeiten und das nicht nur, wenn es um die Beschäftigung oder Entspannung geht. Denn gerade der Gemüseanbau oder auch schöne Blumen machen einen Garten zu etwas ganz Besonderem. Hier lässt sich nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre schaffen, sondern auch noch eigenes Obst und Gemüse anbauen, das genau nach deinen Vorstellungen und Ansprüchen wächst.

Hochbeete sind gerade voll im Trend, hier stellt sich dann schnell die Frage, ob es hier nur um einen aktuellen Hype geht oder ob ein Hochbeet den Garten wirklich und effektiv bereichern kann.

Wissenswertes

In unserem Ratgeber Hochbeet erfährst du alles, was es, um die Hochbeete zu wissen gibt, was du für Möglichkeiten hast und vor allem, wie du dein neues Hochbeet oder deine Hochbeete am besten anlegen oder sogar selber bauen kannst.

Alles, was wichtig ist, wertvolle Tipps und Tricks und Anleitungen, die dich zum besten Hochbeet Gärtner machen.

Denn Hochbeeten sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern bereichern einen Garten ungemein und sorgen für einen besseren Ertrag. Dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wenn es um die Art und die Variation von Hochbeeten geht. Alles, was du wissen musst und wie du es angehen kannst, erfährst du in unserem Hochbeet Ratgeber.

Hochbeet Pflanzen
Früchte im Gewächshaus

OBST & GEMÜSE IM HOCHBEET

Kann man auch Obst im Hochbeet anpflanzen?

Wer sich ein Hochbeet anlegt, möchte die besten Erträge erzielen. Die meisten nutzen ein Hochbeet für den Anbau von Gemüse im eigenen Garten oder auch als Zier Beet.

Wenn du dich gerne generell selbst versorgst, stellt sich auch immer die Frage, ob du auch Obst im Hochbeet anpflanzen kannst. Denn warum eigentlich nicht, wenn das Hochbeet für die besten Bedingungen für Gemüse und anderen Pflanzen bietet, warum nicht auch für Obst?

Ein Hochbeet bietet für die verschiedensten Pflanzen die besten Bedingungen. Das gilt auch für Obst und vor allem, die bei uns heimischen sogenannten Naschobst sorgen wie Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren.

Dabei solltest du allerdings im Fachhandel darauf achten, dass du auch solche Obststräucher kaufst, die sich für das Hochbeet eignen.

Es macht so viel Spaß, gerade diese Beeren im Garten zu haben, denn hier lässt sich während der Gartenarbeit auch einmal schnell naschen. Und auch Kinder haben genau an solchen Früchten besonders viel Spaß, denn Sie können die Früchte der Arbeit direkt und einfach probieren.

Es ist also auf jeden Fall möglich, auch Obst im Hochbeet anzupflanzen.

Aber wer sich dafür entscheidet, sollte auf so einiges achten. Hier gelten besondere Regeln, wenn es um Obst im Hochbeet geht.

Naschsträucher im Hochbeet sind immer eine schöne Sache, damit diese aber für mehrere Jahre im Hochbeet bleiben können, solltest du hier einige besondere Dinge schon beim Anpflanzen, aber auch bei der Pflege beachten:

  • Die Erde

Gerade weil Beerensträucher nicht nur ein Jahr im Hochbeet bleiben, solltest du bei der oberen Schicht des Hochbeetes auf strukturstabile Kübelpflanzenerde oder Dachgartensubstrat setzten.

  • Das Einpflanzen

Je nachdem, für welche Art von Pflanze du dich entscheidest, solltest du die Pflanzen zwischen September und Oktober einpflanzen, dann wachsen sie besonders gut an. Wenn du dich für Container-Pflanzen entscheidest, kannst du diese das ganze Jahr über einpflanzen. Hier musst du nur darauf achten, dass der Boden nicht gefroren ist, wenn du die Pflanzen einpflanzt.

  • Beschneiden

Wenn du die Sträucher eingepflanzt hast, solltest du unbedingt darauf achten, Triebe, die beschädigt sind oder über Kreuz wachsen, zu entfernen. Damit die Pflanzen gut anwachsen können, reichen 3 bis 5 gute Triebe aus.

  • Das Gießen

Hast du alles eingesetzt, musst du die Erde gut gießen. Achte in den ersten Wochen darauf, dass die Erde immer feucht ist, um für ein gutes Anwachsen zu sorgen und die besten Voraussetzungen zu bieten.

Aber auch im Laufe des Sommers solltest du immer darauf achten, dass die Erde feucht bleibt. Damit das besser gelingt, kannst du auch eine Schicht Mulch auftragen.

  • Das Düngen

Die besonderen Bedingungen der Erde machen es nötig, dass du ungefähr im April einmal reifen Kompost gemischt mit Sägespänen für die Düngung untermischst. Du kannst aber auch einfach einen speziellen Dünger für Beeren verwenden. Danach wieder gut gießen. Das einmalige Düngen reicht aber für eine ganze Saison aus.

  • Jährliches Beschneiden

Damit du immer gesunde und gut wachsende Sträucher hast, solltest du die Sträucher jedes Jahr nach der Ernte beschneiden. So sorgst du für mehr Licht und ein besseres Wachsen der vorhandenen Triebe. Achte darauf, lange und neue Triebe um 5 bis 10 Zentimeter zu kürzen und Triebe die stören abzuschneiden. Nach 5 Jahren solltest du auch die alten und besonders dicken Triebe ganz abschneiden.

  • Schutz vor Schädlingen

Besonders Vögel mögen die verschiedenen Beeren besonders gerne. Gerade hier lohnt sich, ein Hochbeet Netz besonders. Denn mit dem Hochbeet Netz sorgst du dafür, dass die Vögel fernbleiben und du mehr von deiner Ernte hast.

Wenn du dich gut, um deine Sträucher kümmerst, wirst du viel Spaß am Obst im Hochbeet haben. Jede Pflanze ist anders, gerade aber Erdbeeren fühlen sich im Hochbeet besonders wohl und machen viel Spaß. Besonders diese profitieren von den guten Bedingungen. Alles Weitere zu den Erdbeeren im Hochbeet findest du auch in unserem speziellen Beitrag dazu.

Wichtig ist es auch noch darauf zu achten, dass du den Pflanzen genügend Platz bietest. Achte darauf, dass du je nach Beerenart genügend Abstand zu den anderen Pflanzen im Hochbeet lässt. Bei den meisten Beerensträuchern eignet sich ein Abstand von 1,3 bis 1,5 Metern besonders gut.

Himbeeren haben allerdings etwas besondere Ansprüche.

Himbeeren im Hochbeet

Himbeeren können ins Hochbeet gepflanzt werden diese benötigen aber besonders viel Platz, das muss dir bewusst sein. Außerdem musst du hier auf die Erde achten. Himbeeren mögen die Erde lieber saurer. Hier solltest du humusreiche und saure Erde verwenden.

Es ist also eine Überlegung wert, ob du die Himbeeren wirklich in dein Hochbeet setzen möchtest oder diese nicht doch lieber in ein Kastenbeet setzen möchtest.

Bio-Gemüse aus dem Hochbeet ganz einfach!

Gemüse im Hochbeet anpflanzen

Eigenes Gemüse aus dem Garten ist nicht nur eine schöne Sache, sondern vor allem auch besonders gesund. Denn hier weißt du genau, was drin ist und das Gemüse muss nicht erst auf lange Reise gehen, bevor du es dann genießen kannst. Große Vorteile, die du noch weiter ausbauen kannst. Denn auch Bio-Gemüse lässt sich hervorragend im Hochbeet anpflanzen. Hier hast du den großen Vorteil, dass du dann Gemüse hast, das frei von Schadstoffen ist. Du bestimmst, was dein Gemüse bekommt.

Gerade das Hochbeet eignet sich hier besonders gut, denn die Hochbeet Schichten sind voller gesunder natürlicher Düngung. Du legst die Schichten selbst an und kannst auf künstlichen Dünger komplett verzichten. Durch die Verrottung sind die Bedingungen im Hochbeet besonders gut und sorgen für ein schnelles und gutes Wachstum. Zusätzlicher Dünger wird durch den nährstoffreichen Boden überflüssig. Die besten Voraussetzungen also, um Bio-Gemüse im Hochbeet anzupflanzen.

Wenn es darum geht, aus deinem Hochbeet ein Bio-Gemüse-Beet zu machen, musst du eigentlich einfach nur darauf achten, dass du beim Kauf der Samen auf echte Bio-Qualität achtest. Denn alles andere liegt dann in deiner Hand.

Wenn du dich für echte Bio-Samen entscheidest, kannst du sicher sein, dass diese nicht chemisch vorbehandelt sind. Dein Hochbeet ist voller Nährstoffe, die du durch die Hochbeet Befüllung völlig natürlich einbringst.

Auf künstlichen Dünger kannst du auch im weiteren Verfahren verzichten. Denn du kannst mit reifem Kompost nachfüllen und so auch hier für reine Natur sorgen.

Diese Punkte sind wichtig, denn der Anbau des Bio-Gemüse unterscheidet sich sonst nicht vom Anbau, den du sonst vornehmen würdest. Bei einem Hochbeet ist ein guter Hochbeet Pflanzplan immer wichtig. Denn so stellst du sicher, dass die Pflanzen in bester Nachbarschaft aufwachsen und sich so nicht gegenseitig die Nährstoffe entziehen und vor allem, dass dein Hochbeet optimal genutzt wird und der Nährstoffbedarf auch über die 5 Jahre aufgebraucht werden kann. Wie du hier am besten vorgehst, findest du in unseren Beiträgen zum Hochbeet Pflanzplan und zu den besten Pflanzen Kombinationen im Hochbeet.

Besonders bei Bio-Gemüse lohnt es sich, die Setzlinge selbst zu ziehen. Damit du hier besser vorankommst und die besten Voraussetzungen schaffst, solltest du auf ein paar Dinge achten:

  • Radieschen und die verschiedenen Pflücksalate kannst du einfach direkt ins Hochbeet aussäen.
  • Bei den meisten anderen Pflanzen ist es besser, diese zuerst in Kisten oder Töpfen vorzuziehen.
  • Spezielle Anzuchterde solltest du hier im Fachhandel besorgen, denn diese ist besonders fein und nur wenig gedüngt.
  • Je nach Gemüsesorte kannst du dann mit der Anzucht beginnen. Zum Beispiel Kohlarten und auch Kopfsalat können in kleinen flachen Kisten am besten vorgezogen werden. Tomaten, Gurken, Kürbis oder Zucchini kann aber auch direkt in kleinen Töpfen vorgezogen werden.
  • Egal, welches Gemüse, es sollte immer hell und vor allem feucht gehalten werden.
  • Wenn genügend kleine Triebe zu sehen sind, kannst du die Pflanzen dann vorsichtig in das Hochbeet umsetzen. Wichtig ist, dass du beim Umpflanzen darauf achtest, nur die starken Pflänzchen in das Hochbeet zu setzen.
Bio-Gemüse im Hochbeet
Erdbeeren im Hochbeet

Erdbeeren im Hochbeet

Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Pflanzen, die im eigenen Garten angepflanzt werden. Das ist ganz einfach, irgendwie mag jeder Erdbeeren und sie lassen sich so schön direkt aus dem Garten naschen. Wie schön und das nicht nur für die Kinder.

Warum also nicht die Erdbeeren auch im Hochbeet anpflanzen und damit für eine enorme Erleichterung sorgen, denn so sind die Erdbeeren direkt in Reichweite.

Zugegeben vielleicht bleibt so nicht mehr viel für einen Kuchen übrig. Aber Erdbeere fühlen sich im Hochbeet besonders wohl und eignen sich hervorragend.
Vor allem, wenn es um ein Hochbeet für Kinder geht, sind Erdbeeren immer eine gute Wahl.

Erdbeeren lassen sich hervorragend mit anderen Pflanzen im Hochbeet einsetzen. Dabei musst du bei der Pflege nur auf einige Dinge achten, dann steht der Erdbeerernte nichts mehr im Weg.

Mehr zu Erdbeeren

Erdbeeren in Hochbeet - darauf musst du achten!

Erdbeeren sind eine hervorragende Wahl im Hochbeet, dafür gilt es schon beim Einpflanzen auf einiges zu achten, denn wenn du hier gleich alles richtig machst, erreichst du die besten Erträge. Im Hochbeet wachsen die Erdbeeren deutlich besser und du hast eine deutlich bessere Ernte zu verzeichnen.

  • Der richtige Zeitpunkt

Erdbeeren kannst du sowohl im März und April einpflanzen als auch im Juli und August. Dann ist Erdbeerzeit und du hast den besten Zeitpunkt für den besten Erfolg.

  • Das Hochbeet für Erdbeeren vorbereiten

Bevor du die Erdbeeren in die Erde bringst, solltest du die Erde im Hochbeet noch einmal gut auflockern. Das bietet den besten Start für die Beeren.

  • Die jungen Pflanzen vorbereiten

Damit du den Pflanzen die besten Voraussetzungen mitgibst, solltest du die Wurzelballen eine Stunde vor dem Einpflanzen in Wasser oder verdünnte Schachtelhalmbrühe legen.

  • Der richtige Pflanzenabstand

Der richtige Abstand richtet sich nach der Erdbeersorte. Bei Erdbeeren, die nur schwachwüchsig sind, reicht ein Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen von 20 Zentimeter, handelt es sich um starkwüchsige Erdbeeren sollten mindestens 30 Zentimeter Abstand eingehalten werden. Die einzelnen Reihen sind mit einem Abstand von 40 bis 60 Zentimeter am besten ausgelegt.

Wenn du Erdbeeren aber in einer Mischkultur einsetzt, solltest du auf einen größeren Abstand achten, vor allem, wenn in der Umgebung Pflanzen stehen die Schatten werfen.

  • Das Pflanzloch vorbereiten

Die Pflanzlöcher für die einzelnen Pflanzen sollten im besten Fall 1,5-mal so groß im Volumen sein, wie der Wurzelballen. So sorgst du für ausreichend Platz zum Anwachsen.

  • In der richtigen Tiefe einsetzen

Genau richtig sitzen die Erdbeerpflanzen, wenn die Herzknospen knapp über die Oberfläche schauen.

  • Richtig gießen

Wenn alle Pflanzen in der Erde sind, solltest du gut angießen.

  • Die richtige Abdeckung

Am besten ist es, wenn du die Erdbeeren dann mit Rindenmulch oder Tannennadeln oder auch mit Stroh schützt.

Erdbeeren - zu wem passen sie?

Erdbeeren eignen sich hervorragend in einer Mischkultur, denn Erdbeeren harmonieren mit vielen anderen Pflanzen. Dabei muss es nicht unbedingt eine Mischkultur in einem reinen Obst oder Gemüsebeet sein, sondern auch im Zier Beet lassen sich Erdbeeren besonders gut einpflanzen.

Erdbeeren passen hervorragend zu:

  • Lauch
  • Spinat
  • Kopfsalat
  • Petersilie
  • Zwiebeln
  • Aber auch Ringelblumen
  • Maiglöckchen
  • oder Tagetes

Die Erdbeersaison verlängern - so geht es!

Wenn du noch früher und länger frische und leckere Erdbeeren aus deinem eigenen Hochbeet für Erdbeeren haben möchtest, bietet sich ein Hochbeet mit Frühbeetaufsatz besonders gut an. Denn damit sind die Erdbeeren hervorragend vor Frost und Kälte geschützt und du kannst sogar schon im Februar mit den ersten Erdbeeren beginnen. So verlängert sich die Saison und auch im Herbst kannst du länger Freude an den leckeren Beeren haben.

Erdbeeren sind also eine hervorragende Wahl für dein Hochbeet. Besonders schön ein Hochbeet für Erdbeeren aber in Kombination mit anderen Sorten.

Kräuter im Hochbeet

Kräuter im Hochbeet

Welche Kräuter passen gut zusammen ins Kräuterbeet?

Ein reines Kräuterbeet ist eine schöne Sache, denn hier hast du die geballte Kraft der Kräuter beisammen und sorgst so für bezaubernde Gerüche und für den besten natürlichen Geschmack in der Küche. Ein Kräuterbeet ist eine großartige Sache, wie aber auch bei allen anderen Pflanzen passen nicht alle Kräuter zusammen und lassen sich ohne Weiteres im gemeinsamen Hochbeet züchten. Hier kommt es nicht nur auf die Sonnenansprüche an, die bei den verschiedenen Kräutern unterschiedlich sind, sondern auch auf andere Ansprüche.

Generell lassen sich die verschiedenen Kräuter in Sonnenanbeter und Halbschattenliebhaber unterteilen. Für dein Kräuterbeet ist es aber zusätzlich wichtig, mit den besten Kombinationen von Kräutern vertraut zu werden. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass sich die Kräuter nicht gegenseitig die Nährstoffe stehlen oder sich sonst negativ beeinflussen.

Mehr zu Kräutern

Die besten Kräuterkombinationen für die Kräuterhochbeete

Damit du besser entscheiden kannst, was du in deinem Hochbeet für Kräuter anpflanzen möchtest, ist es wichtig zu wissen, wer mit wem harmoniert und vor allem wer gar nicht zusammenpasst.

  • Kräuter, die gut zusammenpassen:
  • Salbei ist eine Pflanze, die sich besonders gut mit den meisten Pflanzen verträgt und sogar guten Einfluss auf das Wachstum dieser nimmt.

Besonders gut harmoniert Salbei mit Oregano und Bohnenkraut, aber auch in Kombination mit Schnittlauch, Thymian, Zitronenmelisse, Estragon und Hängeminze macht sich Salbei sehr gut.

  • Majoran, Dill, Boretsch, Kerbel und Petersilie sind ebenfalls hervorragende Kombinationen, die sich bestens im Hochbeet für Kräuter machen.
  • Basilikum und Rosmarin passen hervorragend zusammen und können bedenkenlos im Hochbeet für Kräuter zusammengesetzt werden.
  • Petersilie, Basilikum und Schnittlauch stellen auch eine gute Kombination und Nachbarschaft dar.
  • Mit Zitronenmelisse, Estragon und der Pimpernelle ergibt sich auch eine gute Kombination für das Kräuterhochbeet.
  • Kräuter, die nicht zusammenpassen:

- Majoran und Thymian sollten auf keinen Fall in der Nähe voneinander stehen. Denn hier wird das Wachstum gehemmt. Keine Kombination für ein Hochbeet für Kräuter.

- Pfefferminze und Kamille gehören auch nicht in die Nachbarschaft, denn auch hier wird das Wachstum beeinträchtigt.

- Dill und Estragon diese Kombination funktioniert auch auf keinen Fall.

- Basilikum und Melisse stehlen sich die Nährstoffe und können ebenfalls nicht zusammengesetzt werden.

- Fenchel und Koriander stellen ebenso keine Kombination dar die funktionieren kann.

  • Kräuter, die allein stehen sollten:
  • Wermut, dieses Kraut sollte am besten immer weit weg von anderen Kräutern stehen. Hier eignen sich nur große Hochbeete, bei denen genügend Abstand gewährleistet werden kann.
  • Lavendel hat keine Probleme mit so manch anderen Kräutern. Lavendel benötigt aber viel Platz. Genau aus diesem Grund ist es auch hier wichtig, genügend Platz im Hochbeet für Kräuter zu haben, wenn du Lavendel einsetzen möchtest.
  • Liebstöckel oder auch Maggikraut mag zwar gerne die Nähe von Fenchel und Petersilie, da hier auch das Wachstum gefördert wird, benötigt aber ebenso viel Platz, um sich auszubreiten. Hier eignen sich wiederum größere Kräuterbeete, die genügend Platz zur Verfügung haben.

Wenn du hier auf die richtigen Kombinationen achtest und eine gute Pflege des Hochbeet für Kräuter achtest, kann nichts mehr schief gehen und du wirst dich an den vielen Kräutern erfreuen.

Tomaten im Hochbeet

Tomaten im Hochbeet

Hochbeete halten in immer mehr Gärten Einzug und das zurecht, denn die vielen Vorteile sprechen eindeutig für die Hochbeete ohne Zweifel.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten für Hochbeete. Sie unterscheiden sich in den verschiedenen Materialien, den unterschiedlichen Größen und Formen und auch in den verschiedenen Arten an Pflanzen und Mischkulturen.

Es gibt so viele Möglichkeiten. Beliebt sind vor allem Hochbeete mit Mischkulturen aus den verschiedenen Gemüsesorten. Denn hier lässt sich mit relativ kleiner Fläche für einen ausgewogenen und großen Ertrag sorgen.

Aber es muss nicht immer ein Hochbeet mit Mischkultur sein.
Wenn du dich für ein Hochbeet entscheidest, kannst du auch auf eine einzige Art von Pflanze setzen. Das macht die Arbeit sogar noch leichter.

Mehr zu Tomaten

Warum ein Hochbeet nur mit einer Sorte?

Hier fallen viele Probleme und Entscheidungen weg. Denn du musst nicht schauen, ob die verschiedenen Pflanzen sich mögen oder sich negativ beeinflussen. Wenn du dich dafür entscheidest, nur eine Pflanze anzubauen, musst du nur darauf achten, dass du nicht jedes Jahr dieselbe Sorte in dasselbe Beet setzt. Denn so kannst du vermeiden, dass der Boden leidet.

Optimal ist es, wenn du mehrere Hochbeete zur Verfügung hast und hier durchwechseln kannst. Dann bekommst du keine Probleme und kannst jedes Jahr über die Pflanzen verfügen, die du gerne magst.

Wir haben uns spezielle mit den Tomaten im Hochbeet beschäftigt.

Ein Hochbeet für Tomaten

Tomaten sind die optimalen Pflanzen für ein Hochbeet, denn diese mögen es gerne warm. Durch die Wärme, die im Hochbeet entsteht, fühlen sich die Tomaten besonders wohl und das Wachstum lässt sich optimal steigern und verbessern, aber auch hier gilt es, einige Dinge zu beachten.

  • Der Standort

Tomaten mögen gerne viel Sonne, deshalb sollte dein Hochbeet für Tomaten nach Süden ausgerichtet sein und genügend Sonne abbekommen.

  • Die richtige Erde

Tomaten wurzeln in die oberste Erdschicht, genau aus diesem Grund sollte diese humusreich und somit nährstoffreich sein. Entweder machst du diese Erde selbst oder du setzt auf hochwertige Gemüseerde, die nährstoffreich ist.

  • Der richtige Abstand

Damit die Pflanzen sich nicht gegenseitig beeinflussen und beeinträchtigen, solltest du unbedingt darauf achten, dass du mindestens 50 bis 70 Zentimeter zwischen den einzelnen Tomatenpflanzen lässt. So hat jede Pflanze genügend Platz.

  • Der richtige Zeitpunkt

Tomaten solltest du erst nach den Eisheiligen in das Hochbeet für Tomaten einsetzen, damit die Jungpflanzen nicht doch noch erfrieren.

  • Die Sorte

Es ist wichtig, dass du beim Einpflanzen auf die Sorte achtest, denn unbegrenzt wachsende Sorten solltest du tiefer in die Erde setzen, also zum Beispiel Buschtomaten. Diese solltest du nicht tiefer setzen, als diese im Topf bei der Anzucht saßen.

  • Die Pflege

Nach dem Einpflanzen solltest du die Tomaten gut gießen. Richtiges Gießen und auch die Sorgfalt bei dem Schutz vor Schädlingen sind wichtig. Alles Nötige hierzu findest du auch in unseren anderen Beiträgen genau zu diesen Themen.

  • Die richtige Stütze

Tomaten wachsen in den meisten Fällen nach oben und sollten hier auch gut gestützt werden, damit die Last nicht zu groß wird. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Hochbeet Rank Hilfen oder auch Stäbe und anderes Zubehör. Auch hier findest du mehr Informationen in unseren Beiträgen.

Tomaten im Hochbeet können auch hervorragend in einer Mischkultur angelegt werden, hier bekommst du in vielen Fällen sogar einen besseren Schutz vor Schädlingen. Auf jeden Fall gehören Tomaten zu den Pflanzen, die sich hervorragend im Hochbeet anbauen lassen.

Kartoffeln im Hochbeet

Kartoffeln im Hochbeet

Ein Hochbeet im Garten bietet viele Möglichkeiten.

Nicht nur die Vorteile, die der besonders nährstoffreiche Boden zu bieten hat, machen die Hochbeete so beliebt.
Denn auch die ergonomischen Vorteile im Hochbeet sind nicht zu verachten.

Vor allem, wenn es um Pflanzen geht, die besonders tief wachsen, genau dann kann ein Hochbeet seine Vorteile voll und ganz ausspielen.

Kartoffeln im Hochbeet eignen sich besonders gut und bringen hier auch wirklich alle Vorteile des Hochbeetes zum Vorschein.

Dabei brauchst du hier noch nicht einmal viele Knollen, um eine gute Ernte zu erzielen.

Wie baust du Kartoffeln im Hochbeet am besten an und was musst du besonders beachten. Genau das möchten wir dir hier aufzeigen.

Mehr zu Kartoffeln

Kartoffeln im Hochbeet anpflanzen

Dass sich Kartoffeln im Hochbeet wirklich lohnen, ist schon klar geworden. Jetzt geht es ans Eingemachte. Wann mit dem Anpflanzen loslegen und vor allem, wie solltest du vorgehen.

  • Die richtige Knolle

Am besten ist es, wenn du für deinen Kartoffelanbau im Hochbeet spezielle Pflanzkartoffeln verwendest. Du kannst aber auch einfach Bio-Kartoffeln für dein Hochbeet verwenden. Denn die Bio-Kartoffeln werden, anders als die Herkömmlichen, nicht mit einem Keimstopp-Mittel behandelt.

  • Die richtige Zeit

Ab April kannst du loslegen und dein Hochbeet mit Kartoffeln bepflanzen.

  • Die richtige Menge

Je nachdem, wie groß dein Hochbeet ist, solltest du auch mit der Menge variieren. Für ein kleineres Hochbeet, ungefähr 1 Quadratmeter reichen schon 12 Knollen. Je nach Größe kannst du dann natürlich variieren.

  • Der Pflanzabstand

Achte darauf, dass du die Kartoffelknollen in einem Abstand von 20 oder sogar 25 Zentimetern in die Erde drückst. Denn die Pflanzen benötigen genügend Platz, nur so kannst du für einen besonders hohen Ertrag sorgen.

  • Richtig gießen

Nach dem Einpflanzen solltest du die Knollen gut gießen. Denn Kartoffeln mögen es immer feucht, allerdings ist es wichtig, darauf zu achten, Staunässe auf jeden Fall zu vermeiden. Dafür eignet es sich am besten, wenn du immer früh am Morgen gießt. Generelles richtiges Gießen im Hochbeet ist einfach, alles dazu findest du auch in unsrem Beitrag zur Hochbeet Pflege.

Nach dem Anpflanzen kommt es auch auf die richtige Pflege an.

Kartoffeln im Hochbeet richtig pflegen

Für das beste Wachstum ist die richtige Pflege auch bei den Kartoffeln besonders wichtig. Denn nur, wenn du dich mit den Pflanzen und ihren Ansprüchen beschäftigst, kannst du die besten Erträge erzielen.

  • 5 Wochen dauert es, bis du die ersten grünen Blätter aus der Erde sprießen siehst. Genau dann solltest du die Kartoffeln anhäufen. Das bedeutet, du häufst rund um die Pflanze Erde an und füllst dann noch einmal mit humusreicher Erde auf.
  • Ungefähr alle 2 Wochen wiederholst du genau diesen Vorgang wieder. Das bedeutet, du solltest immer dann, wenn Grün herausschaut, wieder anhäufen und mit humusreicher Erde auffüllen.
  • Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Hochbeet voll ist. Denn durch den Vorgang gibt es immer wieder an den Stellen, an denen die Blätter hervorschauen, durch das Abdecken, neue Wurzeln und somit auch Knollen. Der Ertrag wird so also gesteigert.
  • Nach ungefähr 3 Monaten sind die Kartoffeln reif für die Ernte. Die Zeit unterscheidet sich je nach Kartoffelart.

Kartoffeln lassen sich einfach im Hochbeet ziehen und dabei fällt die mühselige Arbeit am Boden mit dem Hochbeet einfach weg.

Der Bepflanzungsplan für ein Hochbeet, so erreichst du den besten Ertrag!

Wie du bereits weißt, kannst du die verschiedensten Pflanzen in deinem Hochbeet anpflanzen. Aber auch hier bietet sich ein guter Hochbeet Pflanzplan an, damit du mit den hervorragenden Bedingungen auch den besten Ertrag aus einem Hochbeet herausholen kannst.

Dabei kannst du aber nicht nur für eine Saison dafür sorgen, den besten Ertrag mit dem richtigen Hochbeet Pflanzplan zu erzielen, sondern auch je nachdem, wie alt dein Hochbeet ist, die passenden Pflanzen einsäen.

Hochbeet Pflanzplan nach Jahren

Ein frisch aufgefülltes Hochbeet enthält die besten Nährstoffe und davon besonders viele. Aus genau diesem Grund solltest du gerade im ersten Jahr bei deinem Hochbeet Pflanzkalender darauf achten, dass du vor allem auf sogenannte Starkzehrer setzt. Denn diese profitieren besonders von dem hohen Nährstoffgehalt. Zu den sogenannten Starkzehrern gehören vor allem: Tomaten, Kohl, Lauch, Sellerie, Zucchini, Gurken

Damit erreichst du auch, dass sich nicht zu viel Nitrat anreichert.

In den nächsten Jahren kannst du dann auch vermehrt auf sogenannte Schwach-Zehrer setzen. Zu den sogenannten Schwach-Zehrern gehören unter anderem: Verschiedene Salate & Spinat

Hier alle Infos lesen

Hochbeet Pflanzplan für das Ertragsjahr

Die richtige Fruchtfolge ist nicht nur für den Nährstoffgehalt wichtig, sondern sorgt auch dafür, dass du je nach Jahreszeit die besten Erträge aus deinem Hochbeet herausholen kannst. Ein Hochbeet Pflanzkalender ist also wichtig, damit du über das Jahr gesehen, die meisten Erträge erzielst.

Wenn du dich für ein Hochbeet mit Frühbeetaufsatz entscheidest, kannst du schon deutlich früher mit der Hochbeet Bepflanzung beginnen.

Hochbeet mit Frühbeetaufsatz:

Durch den besonderen Schutz kannst du mit dem Hochbeet Pflanzplan schon deutlich früher im Jahr beginnen und die Gartensaison so deutlich verlängern. Denn ein solches Hochbeet bietet großen Schutz vor Frost und Kälte und macht mit den besonderen Wärmebedingungen im Hochbeet ein sehr frühes Bepflanzen möglich.

Hochbeet

Die besonderen Eigenschaften, die ein Hochbeet besitzt, sind besonders für Pflanzen, die es gerne warm mögen, hervorragend. Denn durch die Verrottung, der einzelnen Hochbeet Schichten entsteht im Hochbeet eine besondere innere Wärme.

Gerade Tomaten, Paprika und Zucchini mögen genau diese Wärme besonders gerne und gedeihen hier besonders gut. Damit du aber auf jeden Fall den besten Ertrag erreichst, solltest du auf eine gute Fruchtfolge über das Jahr verteilt achten. Dabei bietet sich für den besten Ertrag eine Mischkultur besonders gut an, denn so können die verschiedenen Pflanzen voneinander profitieren und nehmen sich gegenseitig nicht die Nährstoffe ab. Dabei musst du dann auch darauf achten, welche Pflanzen du zusammensetzen kannst, damit keine Nachteile entstehen. Worauf du hier genau achten musst, erfährst du auch in unserem Artikel dazu.

Wenn du also einen Pflanzplan für dein Hochbeet anlegst, eignet sich am besten eine Mischkultur, so kannst du für die besten Erträge sorgen. Damit dir hier die Fruchtfolge am besten gelingt, solltest du einige Regeln beachten:

- Gemüsesorten, die nicht ausdauernd sind, solltest du nicht 2 Jahre hintereinander im Hochbeet anpflanzen.

- Auch Gemüsesorten, die aus der gleichen Pflanzenfamilie stammen, solltest du auch nicht in 2 aufeinanderfolgenden Jahren anpflanzen.

- Damit Schädlinge keine Chance haben, solltest du gerade bei empfindlichen Sorten wie Kohlarten, Radieschen, Rettich, Möhren, Sellerie, Fenchel, Petersilie, Dill, Kopfsalat, Endivien, Erbsen und Bohnen besonders auf einen Fruchtwechsel achten, oder einfach das Beet wechseln.

- Am besten ist es, du überlegst dir einen Pflanzplan gleich über mehrere Jahre und kannst so auch die Fruchtfolge optimal einplanen.

- Hast du gleich mehrere Hochbeete im Garten, kannst du auch einfach das Hochbeet für deinen Hochbeet Pflanzplan wechseln und musst nicht aussetzen.

- Auch wenn du im Winter für den Nährstoffbedarf Gründüngungspflanzenzein einsetzt, solltest du auf die Pflanzenfamilien achten.

- Verschiedene Kräuter eigenen sich besonders gut als Platzhalter, denn diese locken nützliche Tiere an und vertreiben mit dem Duft oft Schädlinge.

- Bei der Planung solltest du auf die Wurzeltiefe der Pflanzen achten. Lasse immer genügend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen und setze Hochbeet Pflanzen mit tiefen Wurzeln neben, welche mit flachen Wurzeln.

- Wenn du gut planst, solltest du an Plätzen für später ausgesäte Pflanzen vorher sogenannte Vor- oder Nachkulturen einsetzen. Diese sind geerntet, bis das eigentliche Gemüse gesät wird, oder blühen besonders schnell und machen so wieder Platz.

Wenn du dich an diese Tipps hältst und deinen Hochbeet Pflanzplan optimierst hast du die ganze Gartensaison, und mit deinem Hochbeet mit Frühbeet Aufsatz sogar noch länger, immer frisches Gemüse zur Hand.

Wie bei jedem Beet solltest du auch bei deinem Hochbeet darauf achten, dass du die richtigen Pflanzen zusammensetzt. Denn nur so kannst du die besten Erträge aus deinem Hochbeet herausholen. Welche Pflanzen am besten zusammenpassen und worauf du hier besonders achten musst, findest du auch in unserem Beitrag zu den Maßnahmen, die du für den besten Ertrag ergreifen kannst.

Bepflanzungsplan

Wann kann mit der Hochbeet Bepflanzung gestartet werden??

Einer der großen Vorteile eines Hochbeetes ist, dass du hier schon früher mit der Bepflanzung beginnen kannst als im normalen Gartenbeet.
Denn durch die Wärmeentwicklung im Hochbeet können die Pflanzen schon früher eingesetzt werden.

Wenn du dann auch noch auf ein Hochbeet mit Deckel setzt, kannst du noch früher loslegen.
Mit der zusätzlichen Hochbeet Abdeckung sorgst du für noch mehr Schutz vor Frost und Kälte und die Pflanzen können schon ab Februar eingesetzt werden.

Genau das und das schnellere Wachstum machen den Reiz des Hochbeetes aus. Ein Grund, warum das Hochbeet immer mehr an Beliebtheit gewinnt.

Hier findest du Vorschläge für die Planung deiner Hochbeet Bepflanzung im Gartenjahr:

Wie bepflanzt du dein Hochbeet richtig?

Wenn du dich für die verschiedenen Pflanzen entschieden hast, solltest du auch die Auswahl so platzieren, dass sich die Pflanzen nicht im Weg stehen und du den Platz optimal nutzen kannst.

Dafür findest du hier einige Tipps:

  • Am besten ist es, immer hochwachsende Pflanzen so zu platzieren, dass diese den niedrigeren Pflanzen nicht die Sonne wegnehmen.
  • Am Rand des Hochbeet sollten immer Rankpflanzen, Kletterzucchini oder auch Kapuzinerkresse eingesetzt werden. Denn diese können am Rand entlang wachsen. Das sieht schön aus und spart Platz.
  • Wichtig ist auch darauf zu achten, dass sich die Pflanzen, die nebeneinanderstehen gut vertragen. Einige Pflanzensorten harmonieren besonders gut andere können gar nicht miteinander. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Hochbeet Pflanzplan und den Hochbeet Pflanzen.
  • Besonders gut ist es auch, wenn du Pflanzen, die nach oben wachsen, neben Pflanzen setzt, die nach unten wachsen. Denn so kommt es nicht zur Nährstoffkonkurrenz, da sich die Pflanzen diese aus unterschiedlichen Ebenen nehmen.
Petersilie

Häufig gestellte Fragen

Bepflanzung

Ein Hochbeet ist eine hervorragende Möglichkeit, um im Garten für einen schönen Anblick zu sorgen und dabei auch noch leckeres Gemüse anzupflanzen. Aber, wann solltest du damit beginnen und dich mit dem Hochbeet bepflanzen beginnen, dass auch alles mit den besten Vorrausetzungen wachsen kann? All das, erfährst du hier. 

Hochbeet bepflanzen - wann sollte mit den Vorbereitungen begonnen werden? 

Ein großer Vorteil, den ein Hochbeet zu bieten hat, ist mit unter das gute Klima, das die Hochbeet Erde zu bieten hat. Diese setzt sich aus den verschiedenen Hochbeet Schichten zusammen, die dafür sorgen, dass du einen hervorragenden Nährboden für deine Hochbeet Pflanzen bekommst. Um aber genau das zu erreichen, solltest du schon im Herbst vor dem Frühjahr, indem du dein Hochbeet bepflanzen möchtest, mit dem Hochbeet bauen beginnen. Denn so haben die verschiedenen Hochbeet Schichten Zeit, sich zu setzen und zu kompostieren und es entsteht die beste Grundlage für deine Hochbeet Pflanzen.  

Ob, du dich für ein Hochbeet selbst bauen oder ein Hochbeet Stecksystem entscheidest, ist hier dir überlassen. Eine hervorragende Möglichkeit bieten hier die verschiedenen Stecksysteme. Gerade ein Hochbeet Metall aus Aluminium bietet dir eine leichte und einfache Bauweise, um schnell und optisch schon an dein Hochbeet zu kommen. Aber, wann solltest du denn nun genau mit dem Hochbeet bepflanzen loslegen? 

Wann kannst du das Hochbeet bepflanzen? 

Ein weiterer großer Vorteil beim Hochbeet bepflanzen ist es, dass du hier schon früher loslegen kannst, denn die natürliche Wärmeentwicklung, die hier entsteht, macht genau das möglich. Wenn du zusätzlich noch einen Aufsatz anbringst, kannst du schon im Februar mit der Bepflanzung deines Hochbeetes loslegen und so schon dann von leckerem Blattsalat und anderen eigentlich empfindlichen Gemüsesorten kosten.  

Aber auch das Hochbeet bepflanzen richtet sich natürlich nach den Ansprüchen, die die jeweiligen Hochbeet Pflanzen haben. So kannst du also auf jeden Fall im April mit dem Hochbeet bepflanzen starten und dich dann nach und nach an den großartigen Ergebnissen erfreuen. 

  • März

Starten kannst du im März mit so einigen Kräutern und Salaten: Rucola, Radieschen, Petersilie, Rettich, Pflücksalat und auch Spinat gedeihen schon jetzt. 

  • April

Im April ist dann die Zeit von Zwiebeln, Lauch und auch Frühlingszwiebeln angebrochen.  

  • Mai

Der Mai ist der Monat, an dem du dich mit den Hochbeet Pflanzen wie Auberginen, Paprika, Zucchini, Tomaten, Gurken und auch Peperoni befassen kannst.  

  • Juni

Du stehst auf Kohlgemüse, dann lohnt sich der Juni ,um hier mit dem Hochbeet bepflanzen von Blumenkohl, Kohlrabi, Möhren oder auch Brokkoli loszulegen. 

  • August

Wenn es so langsam mit dem Sommer zu Ende geht, ist die Zeit für die leckeren Herbstsalate wie Endivien, Radicchio oder Grünkohl und andere Herbstsalate. 

  • September und Oktober

Die letzte Phase für eine Hochbeet Pflanzen beginnt jetzt. Denn im Herbst kannst du dich noch auf Sellerie und noch einmal Rucola konzentrieren. 

Wie du die Hochbeet Bepflanzung am besten über das Jahr verteilst und so die besten Möglichkeiten aus deinem eigenen Hochbeet herausholst, erfährst du in unserem nächsten Ratgeber. Auf jeden Fall bietet dir das Hochbeet die beste und einfachste Möglichkeit, das Jahr über mit leckerem Gemüse aus eigenem Anbau versorgt zu sein.  

Ein Hochbeet hat so viele Vorteile zu bieten. Mit einem Hochbeet selbst bauen oder auch einem praktischen Hochbeet Stecksystem hast du nicht nur eine optimale Arbeitshöhe, sondern kannst dir dein Hochbeet auch auf dem Balkon oder der Terrasse anlegen.  

Außerdem bietet gerade der Boden, den du hier zusammenstellen kannst, optimale Bedingungen für die verschiedenen Hochbeet Pflanzen. Dafür benötigt das Hochbeet aber verschiedene schichten und es ist etwas mehr Arbeit nötig. Das lohnt sich aber auf jeden Fall, denn so sparst du dir nicht nur viel Dünger, sondern bekommst auf natürliche Weise das beste Bodenklima für dein eigenes Gemüse aus dem Hochbeet.  

Das Hochbeet befüllen - wie geht das am besten? 

Wie bereits erwähnt, bietet das Hochbeet einen hervorragenden Nährboden für viele Gemüsesorten. Am besten ist es, du beginnst bereits im Herbst mit dem Hochbeet bauen und auch mit dem Hochbeet befüllen. Denn so stellst du die optimalen Bodenbedingungen her. Denn dann hat der Boden Zeit, sich über den Winter zu setzen und die verschiedenen Hochbeet Schichten können arbeiten und es entsteht eine gute Kompostierung. Der Herbst ist auch deshalb so gut geeignet, da du hier meist wertvolle Gartenabfälle hast, die du bei den verschiedenen Hochbeet Schichten einsetzen kannst. Aber wie setzt sich nun die Hochbeet Füllung zusammen, damit du genau diese Effekte erreichst? 

  • Bevor du hier richtig loslegst, lohnt es sich auf jeden Fall, ein Wühlmausgitter oder ein Maulwurfgitter anzubringen. So schützt du dein Hochbeet vor den Schädlingen, vor allem wenn du dieses direkt auf die Erde stellst. Falls du dich für eine Hochbeet Balkon oder Terrasse entscheidest, kannst du auch auf diesen Schritt verzichten. 
  • Jetzt folgt direkt auf das Schädlingsgitter die erste Schicht für dein Hochbeet. Du beginnst mit dem Hochbeet befüllen mit einer sogenannten Holzkern-Schicht. Hierfür kannst du sowohl Heckenschnitt, Baumschnitt oder auch Strauchschnitt verwenden. Durch diese erste Hochbeet Schicht bekommst du eine lockere Schicht, die die natürlichen und nützlichen Bewohner arbeiten lässt.
  • Die zweite Hochbeet Schicht besteht dann am besten aus umgedrehten Rasenschnitt in ungefähr 5cm Dicke. 
  • Als Nächstes arbeitest du am besten mit natürlichem Kompost in 20cm Dicke. Hier solltest du darauf achten, dass du keine tierischen Abfälle wie Fleisch oder Fisch verwendest. Durch diese Bestandteile lockst du sonst ungewünschte Bewohner an und es entsteht schnell ein sehr unangenehmer Geruch. 
  • Die letzte Schicht für das Hochbeet besteht dann aus guter Erde. Entweder kannst du hier Erde aus deinem Garten verwenden oder du kaufst dir am besten hochwertige Bio-Schwarzerde. Hier musst du auch keinen Kompost beimischen, denn hier kommen dann deine Hochbeet Pflanzen hinein.

Wichtig: Wenn du beim Hochbeet befüllen darauf achtest so vorzugehen, kann deine Füllung dir bis zu 5 Jahre nährstoffreichen Boden liefern und du hast die nächsten Jahre deutlich weniger Aufwand. 

Das Hochbeet bepflanzen wie und wann geht es los? 

Du hast also dein Hochbeet schon im Herbst befüllt und die Hochbeet Schichten hatten über den Winter Zeit sich zu setzen und zu arbeiten. Jetzt steht dir im Frühjahr, mit Aufsatz sogar schon ab Februar, dein Hochbeet für die Bepflanzung zur Verfügung.  

Das Hochbeet bepflanzen ist deutlich dichter möglich durch den hohen Nährstoffgehalt. Dabei solltest du aber darauf achten, dass die Pflanzen sich nicht Gegenseitig zu sehr in Konkurrenz stehen. Achte darauf immer so zu kombinieren, dass sich die verschiedenen Hochbeet Pflanzen ergänzen. 

Wann du mit den jeweiligen Hochbeet Pflanzen loslegen kannst hängt von den Ansprüchen der jeweiligen Pflanzen ab. Hier findest du genauere Informationen in unserem Beitrag über die richtige Bepflanzung des Hochbeets. 

Ein Hochbeet ist eine besonders schöne und angenehme Art der Gartenarbeit. Die hohen Beete sehen nicht nur schön aus, sondern erleichtern die Arbeit ungemein. Das besonders schöne, hier lässt sich ein Hochbeet kaufen, das auf die eigenen Köpermaße zugeschnitten ist und so für eine optimale Arbeitshöhe sorgen. So macht die Gartenarbeit besonders Spaß. 

Anders als bei einem großen Garten bietet das Hochbeet allerdings deutlich weniger Platz. Um trotzdem den optimalen Ertrag herauszuholen und das ganze Jahr über von den besonders guten Eigenschaften des Hochbeetes zu profitieren, lohnt es sich, genauer hinzusehen und abzupassen, wann du dein Hochbeet, wie bepflanzen kannst.  

Wichtig ist aber auch, dass du immer auf die Kombinationsfähigkeit der verschiedenen Pflanzen achtest. Der besondere Vorteil ist allerdings, durch die gute Wärmeentwicklung, die durch die verschiedenen Hochbeet Schichten entsteht, kannst du schon deutlich früher im Jahr damit beginnen, dein Hochbeet bepflanzen zu wollen. So wird das Erntejahr länger und du holst noch mehr aus deinem Hochbeet heraus. Auch der gute und nährstoffreiche Boden, den du mit dem richtigen Hochbeet befüllen erreichst, sorgt für ein gutes und schnelles Wachstum. Wie du es anstellst, dein Hochbeet befüllen zu können, um den maximalen Erfolg zu erreichen, findest du auch unserem Beitrag Hochbeet richtig befüllen. 

Wie gehst du dein Gartenjahr mit der richtigen Hochbeet Bepflanzung nun aber am besten an, um den optimalen Nutzen aus deinem Hochbeet zu ziehen? 

Der Anbauplan für dein Hochbeet Jahr 

Wichtig ist es aber auch, dass man auf die eigenen Vorlieben achtet und sich vielleicht schon vor dem Hochbeet befüllen Gedanken über die Art der Pflanzen zu macht. Gerade mediterrane Kräuter benötigen eigentlich ein eigenes Kräuter Hochbeet, denn hier liegen spezielle Ansprüche vor, die ein normales Hochbeet mit den vielen Nährstoffen nicht erfüllen kann. Ansonsten kannst du dich voll austoben und dich von unserem Anbauplan für dein Hochbeet Gartenjahr inspirieren lassen. 

  1. Januar

Wenn du dein Hochbeet mit einem speziellen Aufsatz ausstattest, kannst du schon im Januar damit beginnen, Salat anzupflanzen, auszusäen. Kopfsalat und Rucola eignen sich hier besonders gut. 

  1. Februar

Im Februar spätestens kannst du dann aber schon richtig loslegen, das liegt an den hervorragenden Eigenschafen, die dein Hochbeet zu bieten hat. Hier kannst du mit der Hochbeet Bepflanzung von Erdbeere, Tomaten, Zwiebeln, Spitzkohl, Spinat, Rosenkohl und eigentlich allen Salatsorten starten. 

  1. März

Im März kommen dann noch weitere Kohlsorten hinzu, Blumenkohl, Rotkohl und Brokkoli kannst du jetzt pflanzen. Aber auch Erbsen, Kartoffeln, Rote Beete, Radieschen, Rettich und Knoblauch sind jetzt an der Zeit.  

  1. April

Der April stellt die gleichen Voraussetzungen wie der März, nur hier kannst du auch den Porree pflanzen. 

  1. Mai

Im Mai geht es dann los mit den verschiedenen Bohnensorten. 

  1. Juni

Der Juni steht hauptsächlich für die Ernte, du kannst aber auch hier noch viele Sorten nach säen oder erneute säen. 

  1. Juli

Auch der Juli steht ganz im Rahmen der Ernte. 

  1. August

Ernte 

  1. September

Ernte, in all diesen Monaten geht es um die Pflege und die Ernte. 

  1. Oktober

Im Oktober kannst du schon wieder für das nächste Jahr vorsorgen und Knoblauch pflanzen, hier besteht auch die letzte Möglichkeit, noch einmal Feldsalat zu pflanzen. 

  1. November

Ruhe 

  1. Dezember

Ruhe 

Du hast dich für ein Hochbeet entschieden und bist auf der Suche nach dem passenden Standort? Dann sieh dir unbedingt auch unsren Beitrag zum Thema Hochbeet Standort an. Aber auch die Frage, nach der passenden Sonneneinstrahlung ist eine Frage, die sich im Zusammenhang mit dem passenden Standort stellt.  

Wie viel Sonne benötigt dein Hochbeet genau und wie lässt sich das mit dem passenden Standort am besten zusammenbringen? Genau das, erfährst du hier. 

Die passende Portion Sonne für dein Hochbeet 

Neben den Gegebenheiten, die du für den perfekten Standort für dein Hochbeet benötigst, ist auch die Sonneneinstrahlung besonders wichtig. Aber, was ist hier denn genau die passende Portion an Sonne? Das liegt nicht an den Ansprüchen des Hochbeets, sondern am meisten an den Ansprüchen der Hochbeet Pflanzen, die du hier gerne züchten möchtest. 

Jede Pflanze benötigt Sonne, um zu wachsen und zu gedeihen. Aber nicht jede Pflanze verträgt die direkte Sonneneinstrahlung, andere hingegen benötigen viel Sonne und Wärme. Also, welche Portion Sonne ist nun die richtige? Das kommt auf die Pflanzen an, mit denen du dein Hochbeet bepflanzen möchtest. Dabei kommen dir aber auch die verschiedenen Kombinationen der unterschiedlichen Gemüsesorten zugute, denn hochwachsende Pflanzen bieten niedrig wachsenden Pflanzen wieder Schatten. So kannst du auch hier mit deiner Hochbeet Bepflanzung für Halbschatten sorgen. 

Welche Pflanzenkombinationen optimal sind, erfährst du in unseren Beitrag für Gemüsesorten für dein Hochbeet. 

Aber was sind nun Pflanzen die viel Sonne benötigen und welche gehören eher zu den Halbschattengewächsen? 

Sonnenliebende Gemüsesorten für dein Hochbeet 

  • Auberginen
  • Gurken
  • Bohnen
  • Chili
  • Paprika
  • Tomaten
  • Und Zucchini

Die Sorten vertragen viel Sonne, der Vorteil ist hier, dass du gerade Bohnen und Tomaten gut als Schattenspender für andere Pflanzenarten nutzen kannst. Besonders, wenn du dich für sonnenliebende Hochbeet Pflanzen entscheidest, lohnt es sich, die Sonnenseite zu nehmen. Was hier besonders von Vorteil ist, wenn du dein Hochbeet an einer Steinmauer aufstellst. Die Steinmauer speichert die Wärme und gibt diese auch am Abend noch an die Pflanzen ab.  

Es gibt aber auch zahlreiche Hochbeet Pflanzen, die lieber im Halbschatten oder sogar Schatten leben und zu viel Sonne nicht vertragen.  

Halbschatten und Schatten liebende Gemüsesorten 

- Salat 

- Spinat 

- Brokkoli 

- Blumenkohl 

- Rosenkohl 

- Rotebeete 

- Mangold 

- Radieschen 

- Kohlrabi 

- Erbsen 

All diese Pflanzen lieben es, keine direkte Sonneneinstrahlung abzubekommen und gedeihen so am besten. Hier lohnt es sich, das Hochbeet unter die Markise zu stellen und so für Halbschatten zu sorgen, falls du sonst keinen optimalen Standort für dein Hochbeet findest. Aber auch die Kombination mit den sonnenliebenden Pflanzen kann hier besonders gut funktionieren. 

Um die optimale Position und auch die besteh Kombination für dein Hochbeet zu finden, gilt es also viele Dinge zu beachten. Dabei kannst du aber vor allem von den großartigen Vorteilen, die dein Hochbeet zu bieten hat, profitieren. Durch die besonderen Hochbeet Schichten werden deine Hochbeet Pflanzen besonders gut mit Nährstoffen und auch Wärme versorgt.  

Und mit dem passenden Hochbeet Stecksystem bekommst du auch ein einfaches und vor allem optisch schönes Modell. Hier gibt es die verschiedensten Arten, vor allem aber die Hochbeet Metall Varianten lassen sich in allen möglichen Größen und Formen einrichten.  

Die richtige Hochbeet Befüllung ist Grundlage für die Nährstoffe und die Grundlage der Hochbeet Pflanzen. Um die perfekte Wärmeentwicklung und Nährstoffgrundlage zu schaffen, wird ein Hochbeet eigentlich aus mehreren Schichten zusammengestellt. So entsteht die optimale Grundlage und die Hochbeet Pflanzen können optimal wachsen und das Hochbeet bietet einen sehr hohen Ertrag.

Allerdings ist genau das besonders aufwendig. Eine gut gemachte Hochbeet Füllung sollte mehrere Jahre halten, allerdings muss auch hier immer wieder nachgefüllt werden. Die Erde sackt im Laufe des Jahres zusammen und so rutschen die wichtigen kompostierten Erdteile nach unten und sind für die Hochbeet Pflanzen nicht mehr zu erreichen. 

Das Hochbeet aufbereiten 

Um das Hochbeet nach einem ertragreichen Jahr wieder fit für die nächste Saison zu machen, ist viel Arbeit nötig. Die oberen Hochbeet Schichten müssen teilweise ausgeschöpft werden und die unteren Hochbeet Schichten wieder aufgelockert werden, erst dann kann wieder mit Erde nachgefüllt werden. Gerade, wenn man aber in der Stadt wohnt oder keinen eigenen Garten hat, ist es auch schwer, die richtigen Grünabfälle zu bekommen, um für die optimalen Bedingungen zu sorgen.

Kann also ein Hochbeet auch nur mit Erde befüllt werden und die Arbeit so deutlich erleichtert werden? Diese Frage stellen sich viele und ja es ist möglich, allerdings sind dafür spezielle Erdmischungen nötig. Wie das genau geht, erfährst du hier. 

Hochbeet Erde für eine reine Befüllung mit Erde 

Um die optimale Nährstoffgrundlage und auch Wärmeentwicklung in einem Hochbeet zu sorgen, ist die richtige Hochbeet Schicht besonders wichtig. So ergeben sich die großen Vorteile, die ein eigenes Hochbeet zu bieten hat. Wie die optimale Zusammenstellung der Hochbeet Schichten erreicht wird, erfährst du auch in unserem Beitrag für Hochbeet befüllen. Das Befüllen rein mit Erde würde die meisten Vorteile zu Nichte machen.

Aber es geht auch anders, allerdings musst du dann auch spezielle Erdmischungen zurückgreifen, um trotzdem die richtige Grundlage zu erreichen. Auch hier musst du mit 2 Hochbeet Schichten arbeiten, diese können aber viele Jahre gehalten werden, da die erste Schicht so zusammengesetzt ist, dass diese nicht zusammensackt und trotzdem mit vielen Nährstoffen ausgestattet ist. 

  1. Die erste Schicht für dein Hochbeet nur mit Erde befüllt

Für die Grundlage suchst du bei diesem System eine spezielle Dauererde aus. Hier gibt es von verschiedenen Anbietern die Möglichkeit, eine Dauererde zu kaufen, die strukturstabil ist. Diese Art von Erde besteht aus vielen mineralischen Bestandteilen und ist frei von Torf. Durch diese Erde verleihst du deinem Hochbeet mehr Stabilität und sorgst dafür, dass die Erde nicht zusammensackt. Außerdem lohnt es sich, diese Hochbeet Schicht zusätzlich mit frischem Naturton zu mischen, denn dieser liefert viel Nährstoffe und bietet so die optimale Grundlage. Diese Hochbeet Schicht trägst du bis auf ungefähr 30cm auf.

  1. Als zweite Schicht kommt dann nur noch die Pflanzenerde, die du für das Hochbeet bepflanzen nutzen kannst. Am besten nimmst du hier auch Bio-Schwarzerde, da diese sich optimal für das Hochbeet bepflanzen eignet und deine Pflanzen von der guten und hochwertigen Konsistenz profitieren. Jetzt kannst du auch schon mit der Hochbeet Bepflanzung loslegen und dich an deinen Erträgen erfreuen.

Mit dieser Methode sparst du dir das aufwendige Hochbeet Aufarbeiten im Herbst für das neue Frühjahr, denn so musst du lediglich etwas Bio-Schwarzerde nachfüllen und kannst sofort wieder loslegen.

Du hast dich für ein schönes und praktisches Hochbeet entschieden, und stehst nun vor der Entscheidung, wann du damit beginnen solltest, dein Hochbeet befüllen zu wollen. Um die besten Erfolge zu erreichen und das Beste aus deinem Hochbeet zu holen, lohnt es sich, wirklich in Vorarbeit zu gehen. Dein Hochbeet befüllen lohnt sich schon im Herbst, bevor du mit dem eigentlichen Bepflanzen loslegen möchtest, denn hier bieten sich viele Vorteile für alle Pflanzen, die später in deinem Hochbeet landen sollen.  

Dein Hochbeet befüllen im Herbst ist deshalb von Vorteil weil: 

  • Die Füllung kann sich über den Winter setzen.
  • Du bekommst so noch die Möglichkeit, genügend Dünger in Form von Gartenabfällen zu sammeln, da diese im Herbst viel anfallen.
  • Die Füllung deines Hochbeets hat nicht nur länger Zeit sich zu setzen, sondern während des Winters ist genügend Zeit für die Kompostierung der Füllung und der Gartenabfälle.

Schon beim Aufstellen des Hochbeet Stecksystems lohnt es sich, auf einiges zu achten. Hier ist es am besten, wenn du darauf achtest, dass das Hochbeet geradesteht. Denn so kann deine Füllung sich nicht verschieben und du ziehst aus dem ganzen Hochbeet die besten Vorteile. Denn auch bei der Arbeit der Füllung über den Winter kann es dazu kommen, dass sich der Inhalt verschiebt und so ein Ungleichgewicht entsteht. Manchmal ist es schwierig, eine völlig ebene Stelle im Garten zu finden, mach dir hier keine Gedanken, denn ein kleiner Neigungswinkel stellt hier kein Problem dar.  

Wenn du dein Hochbeet anlegen möchtest, solltest du gerade dann, wenn du es direkt auf die Erde stellst, darauf achten, dass du vorsorgst und einen Schutz vor Tieren einrichtest. Maulwürfe und Schädlinge kommen durch die Erde. Hier lohnt es sich, ein Maulwurfschutzgitter und oder ein Maulwurfgrillengitter zwischen Erde und Hochbeet anzubringen. 

Dann kann es auch schon losgehen und das am besten eben im Herbst, vor dem nächsten Pflanzenfrühjahr. Der besondere Vorteil ist hier wirklich, dass der Boden des Hochbeets so über den Winter Zeit hat zu Arbeiten. Ein Hochbeet bietet besondere Vorteile, was das Pflanzenwachstum angeht, damit du alle erhältst, lohnt es sich, so früh schon mit dem Hochbeet anlegen zu beginnen. Dein Hochbeet befüllen im Herbst bietet dir außerdem den Vorteil, dass du zu dieser Zeit meist viele Gartenabfälle zur Verfügung hast, die du in der richtigen Mischung zum Hochbeet befüllen nutzen kannst.  

Dann steht dein Hochbeet bereit für die Bepflanzung und das über den Winter. In dieser Zeit hat die Befüllung genug Zeit für die Kompostierung und der Boden kann sich gut setzen. Das bietet die besten Vorteile und Grundbedingungen für das Hochbeet bepflanzen im nächsten Frühjahr. Außerdem hast du dann nur noch wenig Aufwand und du kannst dich ganz darauf konzentrieren, was und wie du dein Hochbeet bepflanzen möchtest. 

Das Hochbeet im Herbst anlegen bietet also viele Vorteile und teilt dir die ganze Arbeit schön ein. Dein Boden wird optimal vorbereitet und du wirst noch mehr Spaß haben, im Frühjahr deine Pflanzen zu züchten und dich daran zu erfreuen.  

Keine Frage, ein Hochbeet ist eine hervorragende Möglichkeit, sich im Garten zu betätigen. Ein Hochbeet selbst bauen ist nicht schwer und auch die vielen besonderen Bedingungen, die dieses für das Pflanzenwachstum zu bieten hat, machen es noch einfacher einen schönen Garten mit viel Gemüse anzulegen. 

Du möchtest ein Hochbeet selbst bauen und hast dir auch schon deinen Plan gemacht? Dann ist es aber auch noch besonders wichtig, dir über den Zeitpunkt genaue Gedanken zu machen, denn auch hier solltest du auf einige Dinge achten, bevor du mit dem Hochbeet selbst bauen loslegst.  

Wann solltest du das Hochbeet bauen? 

Du hast dich entschieden, ein Hochbeet bauen zu wollen und dir damit den Garten, die Terrasse oder den Balkon zu verschönern? Das ist eine hervorragende Idee, denn ein Hochbeet bietet viele Vorteile.  

Hochbeete gibt es in verschiedenen Varianten, ob rund, quadratisch oder rechteckig spielt keine Rolle, du kannst dir einfach aussuchen, was am besten zu dir und deinen Vorstellungen passt. Auch der Platz, der dir zur Verfügung steht, spielt hier eine wichtige Rolle. 

Auch die Materialien, die hier eingesetzt werden, sind ganz unterschiedlich Hochbeet Holz, Hochbeet Metall oder auch Hochbeet Kunststoff, die Möglichkeiten sind flexibel. Besonders schön ist es, sich für ein einfaches und leicht zu handhabendes Hochbeet Stecksystem zu entscheiden, denn so verlierst du nicht viel Zeit und gerade Hochbeet Metall aus Aluminium bietet dir zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Hier findest du bestimmt für jeden Anspruch und Platz ein wunderschönes Hochbeet und kannst von allen Vorteilen profitieren.  

Wann solltest du das Hochbeet anlegen? 

Du hast dich für ein Modell entschieden und möchtest loslegen? Dann stellt sich aber gleich die Frage, wann du das am besten angehst. Generell ist die beste Zeit, um ein Hochbeet bepflanzen zu wollen der Frühling, denn dann ist die beste Zeit für die meisten Pflanzen. Aber reicht es, das Hochbeet bauen im Frühjahr zu beginnen? 

Generell gilt, dass du am besten schon im Herbst, bevor du das Hochbeet anlegen möchtest, mit dem Bau beginnst. Du kannst das Hochbeet auch direkt im Frühjahr anlegen und sofort mit der Bepflanzung beginnen, allerdings lohnt es sich, hier in Vorarbeit zu gehen. Das Hochbeet bauen ist mit einiger Zeit verbunden und außerdem ist es von großem Vorteil, wenn du dieses schon im Herbst vor dem nächsten Frühjahr im Garten platzierst und auch das Hochbeet befüllst.  

Für den Bau kannst du dir so Zeit lassen und du hast auch genügend Zeit, dir Gedanken darüber zu machen, wo das Hochbeet platziert werden soll und vor allem mit welchen Pflanzen genau du dein Hochbeet bepflanzen möchtest.  

Wichtig: Um aber besonders guten Boden und die besten Vorrausetzungen für dein Hochbeet zu schaffen, ist der Herbst ebenfalls am besten geeignet, denn dann hat alles Zeit, sich zu setzen und auch die verschiedenen Schichten können gut arbeiten. Wenn du im Herbst mit dem Aufbau deines Hochbeetes beginnst, schaffst du die besten Eigenschaften und sorgst so vor, für das beste Wachstum deiner Pflanze im Frühjahr.  

Der Herbst ist also die beste Zeit ein Hochbeet bauen zu wollen.  

Mit dem Einzug des Herbstes stehen Gartenliebhaber vor verschiedenen Aufgaben, um ihre Hochbeete optimal auf die kommende Wachstumssaison vorzubereiten. Wir werden Pflegearbeiten vorstellen, die im Herbst in Ihrem Hochbeet anfallen können. Von der Ernte von Spätsorten bis zur Vorbereitung des Bodens und dem Schutz vor Frost - diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Gesundheit Ihrer Pflanzen zu erhalten und die langfristige Leistung Ihres Hochbeets zu sichern. Pflanzen Sie Herbst- und Wintergemüse und erfahren Sie mehr über die entscheidenden Schritte, die Sie ergreifen sollten, um Ihr Hochbeet erfolgreich in die Herbstsaison zu führen.

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Ein Hochbeet kaufen - Was ist dabei wichtig?

Ein Hochbeet zu bauen, wird bei Hobbygärtnern immer beliebter. Das hat auch einen guten Grund. Ein Hochbeet selber zu bauen, ist nicht nur eine schöne handwerkliche Tätigkeit. Das Hochbeet versorgt Sie auch mit gesundem, biologischem und regionalem Gemüse.

Im Supermarkt finden Sie zwar eine große Vielfalt an Früchten, diese sind aber meist weit gereist. Damit sie die Lagerung gut überstehen, sind sie häufig behandelt. Wenn Sie dagegen in Ihrem Garten Hochbeete bauen, wissen Sie genau über den Zustand Ihres Gemüses Bescheid.

Mit der passenden Hochbeet-Erde stellen Sie sicher, dass Ihre Früchte auf einem hochwertigen Substrat gedeihen. Mit einem Hochbeet erhalten Sie geschmackvolles, pestizidfreies und heimisches Gemüse.
Im Garten 
Hochbeete zu bauen, macht Sie außerdem unabhängiger vom Supermarkt.

Allgemeines über Hochbeete

Hochbeet-Möglichkeiten

Ein Garten bietet viele Möglichkeiten und das nicht nur, wenn es um die Beschäftigung oder Entspannung geht. Denn gerade der Gemüseanbau oder auch schöne Blumen machen einen Garten zu etwas ganz Besonderem. Hier lässt sich nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre schaffen, sondern auch noch eigenes Obst und Gemüse anbauen, das genau nach deinen Vorstellungen und Ansprüchen wächst.

Hochbeete sind gerade voll im Trend, hier stellt sich dann schnell die Frage, ob es hier nur um einen aktuellen Hype geht oder ob ein Hochbeet den Garten wirklich und effektiv bereichern kann.

Wissenswertes

In unserem Ratgeber Hochbeet erfährst du alles, was es, um die Hochbeete zu wissen gibt, was du für Möglichkeiten hast und vor allem, wie du dein neues Hochbeet oder deine Hochbeete am besten anlegen oder sogar selber bauen kannst.

Alles, was wichtig ist, wertvolle Tipps und Tricks und Anleitungen, die dich zum besten Hochbeet Gärtner machen.

Denn Hochbeeten sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern bereichern einen Garten ungemein und sorgen für einen besseren Ertrag. Dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wenn es um die Art und die Variation von Hochbeeten geht. Alles, was du wissen musst und wie du es angehen kannst, erfährst du in unserem Hochbeet Ratgeber.

Hochbeet Pflanzen
Früchte im Gewächshaus

OBST & GEMÜSE IM HOCHBEET

Kann man auch Obst im Hochbeet anpflanzen?

Wer sich ein Hochbeet anlegt, möchte die besten Erträge erzielen. Die meisten nutzen ein Hochbeet für den Anbau von Gemüse im eigenen Garten oder auch als Zier Beet.

Wenn du dich gerne generell selbst versorgst, stellt sich auch immer die Frage, ob du auch Obst im Hochbeet anpflanzen kannst. Denn warum eigentlich nicht, wenn das Hochbeet für die besten Bedingungen für Gemüse und anderen Pflanzen bietet, warum nicht auch für Obst?

Obst im Hochbeet - geht das?

Ein Hochbeet bietet für die verschiedensten Pflanzen die besten Bedingungen. Das gilt auch für Obst und vor allem, die bei uns heimischen sogenannten Naschobst sorgen wie Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren.

Dabei solltest du allerdings im Fachhandel darauf achten, dass du auch solche Obststräucher kaufst, die sich für das Hochbeet eignen.

Es macht so viel Spaß, gerade diese Beeren im Garten zu haben, denn hier lässt sich während der Gartenarbeit auch einmal schnell naschen. Und auch Kinder haben genau an solchen Früchten besonders viel Spaß, denn Sie können die Früchte der Arbeit direkt und einfach probieren.

Es ist also auf jeden Fall möglich, auch Obst im Hochbeet anzupflanzen.

Aber wer sich dafür entscheidet, sollte auf so einiges achten. Hier gelten besondere Regeln, wenn es um Obst im Hochbeet geht.

Worauf musst du achten, wenn du Obst im Hochbeet anpflanzen möchtest?

Naschsträucher im Hochbeet sind immer eine schöne Sache, damit diese aber für mehrere Jahre im Hochbeet bleiben können, solltest du hier einige besondere Dinge schon beim Anpflanzen, aber auch bei der Pflege beachten:

  • Die Erde

Gerade weil Beerensträucher nicht nur ein Jahr im Hochbeet bleiben, solltest du bei der oberen Schicht des Hochbeetes auf strukturstabile Kübelpflanzenerde oder Dachgartensubstrat setzten.

  • Das Einpflanzen

Je nachdem, für welche Art von Pflanze du dich entscheidest, solltest du die Pflanzen zwischen September und Oktober einpflanzen, dann wachsen sie besonders gut an. Wenn du dich für Container-Pflanzen entscheidest, kannst du diese das ganze Jahr über einpflanzen. Hier musst du nur darauf achten, dass der Boden nicht gefroren ist, wenn du die Pflanzen einpflanzt.

  • Beschneiden

Wenn du die Sträucher eingepflanzt hast, solltest du unbedingt darauf achten, Triebe, die beschädigt sind oder über Kreuz wachsen, zu entfernen. Damit die Pflanzen gut anwachsen können, reichen 3 bis 5 gute Triebe aus.

  • Das Gießen

Hast du alles eingesetzt, musst du die Erde gut gießen. Achte in den ersten Wochen darauf, dass die Erde immer feucht ist, um für ein gutes Anwachsen zu sorgen und die besten Voraussetzungen zu bieten.

Aber auch im Laufe des Sommers solltest du immer darauf achten, dass die Erde feucht bleibt. Damit das besser gelingt, kannst du auch eine Schicht Mulch auftragen.

  • Das Düngen

Die besonderen Bedingungen der Erde machen es nötig, dass du ungefähr im April einmal reifen Kompost gemischt mit Sägespänen für die Düngung untermischst. Du kannst aber auch einfach einen speziellen Dünger für Beeren verwenden. Danach wieder gut gießen. Das einmalige Düngen reicht aber für eine ganze Saison aus.

  • Jährliches Beschneiden

Damit du immer gesunde und gut wachsende Sträucher hast, solltest du die Sträucher jedes Jahr nach der Ernte beschneiden. So sorgst du für mehr Licht und ein besseres Wachsen der vorhandenen Triebe. Achte darauf, lange und neue Triebe um 5 bis 10 Zentimeter zu kürzen und Triebe die stören abzuschneiden. Nach 5 Jahren solltest du auch die alten und besonders dicken Triebe ganz abschneiden.

  • Schutz vor Schädlingen

Besonders Vögel mögen die verschiedenen Beeren besonders gerne. Gerade hier lohnt sich, ein Hochbeet Netz besonders. Denn mit dem Hochbeet Netz sorgst du dafür, dass die Vögel fernbleiben und du mehr von deiner Ernte hast.

Wenn du dich gut, um deine Sträucher kümmerst, wirst du viel Spaß am Obst im Hochbeet haben. Jede Pflanze ist anders, gerade aber Erdbeeren fühlen sich im Hochbeet besonders wohl und machen viel Spaß. Besonders diese profitieren von den guten Bedingungen. Alles Weitere zu den Erdbeeren im Hochbeet findest du auch in unserem speziellen Beitrag dazu.

Wichtig ist es auch noch darauf zu achten, dass du den Pflanzen genügend Platz bietest. Achte darauf, dass du je nach Beerenart genügend Abstand zu den anderen Pflanzen im Hochbeet lässt. Bei den meisten Beerensträuchern eignet sich ein Abstand von 1,3 bis 1,5 Metern besonders gut.

Himbeeren haben allerdings etwas besondere Ansprüche.

Himbeeren im Hochbeet

Himbeeren können ins Hochbeet gepflanzt werden diese benötigen aber besonders viel Platz, das muss dir bewusst sein. Außerdem musst du hier auf die Erde achten. Himbeeren mögen die Erde lieber saurer. Hier solltest du humusreiche und saure Erde verwenden.

Es ist also eine Überlegung wert, ob du die Himbeeren wirklich in dein Hochbeet setzen möchtest oder diese nicht doch lieber in ein Kastenbeet setzen möchtest.

Bio-Gemüse aus dem Hochbeet ganz einfach!

Gemüse im Hochbeet anpflanzen

Eigenes Gemüse aus dem Garten ist nicht nur eine schöne Sache, sondern vor allem auch besonders gesund. Denn hier weißt du genau, was drin ist und das Gemüse muss nicht erst auf lange Reise gehen, bevor du es dann genießen kannst. Große Vorteile, die du noch weiter ausbauen kannst. Denn auch Bio-Gemüse lässt sich hervorragend im Hochbeet anpflanzen. Hier hast du den großen Vorteil, dass du dann Gemüse hast, das frei von Schadstoffen ist. Du bestimmst, was dein Gemüse bekommt.

Gerade das Hochbeet eignet sich hier besonders gut, denn die Hochbeet Schichten sind voller gesunder natürlicher Düngung. Du legst die Schichten selbst an und kannst auf künstlichen Dünger komplett verzichten. Durch die Verrottung sind die Bedingungen im Hochbeet besonders gut und sorgen für ein schnelles und gutes Wachstum. Zusätzlicher Dünger wird durch den nährstoffreichen Boden überflüssig. Die besten Voraussetzungen also, um Bio-Gemüse im Hochbeet anzupflanzen.

Bio-Gemüse im Hochbeet

Bio-Gemüse im Hochbeet - was du beachten musst

Wenn es darum geht, aus deinem Hochbeet ein Bio-Gemüse-Beet zu machen, musst du eigentlich einfach nur darauf achten, dass du beim Kauf der Samen auf echte Bio-Qualität achtest. Denn alles andere liegt dann in deiner Hand.

Wenn du dich für echte Bio-Samen entscheidest, kannst du sicher sein, dass diese nicht chemisch vorbehandelt sind. Dein Hochbeet ist voller Nährstoffe, die du durch die Hochbeet Befüllung völlig natürlich einbringst.

Auf künstlichen Dünger kannst du auch im weiteren Verfahren verzichten. Denn du kannst mit reifem Kompost nachfüllen und so auch hier für reine Natur sorgen.

Diese Punkte sind wichtig, denn der Anbau des Bio-Gemüse unterscheidet sich sonst nicht vom Anbau, den du sonst vornehmen würdest. Bei einem Hochbeet ist ein guter Hochbeet Pflanzplan immer wichtig. Denn so stellst du sicher, dass die Pflanzen in bester Nachbarschaft aufwachsen und sich so nicht gegenseitig die Nährstoffe entziehen und vor allem, dass dein Hochbeet optimal genutzt wird und der Nährstoffbedarf auch über die 5 Jahre aufgebraucht werden kann. Wie du hier am besten vorgehst, findest du in unseren Beiträgen zum Hochbeet Pflanzplan und zu den besten Pflanzen Kombinationen im Hochbeet.

Bio-Gemüse selbst ziehen

Besonders bei Bio-Gemüse lohnt es sich, die Setzlinge selbst zu ziehen. Damit du hier besser vorankommst und die besten Voraussetzungen schaffst, solltest du auf ein paar Dinge achten:

  • Radieschen und die verschiedenen Pflücksalate kannst du einfach direkt ins Hochbeet aussäen.
  • Bei den meisten anderen Pflanzen ist es besser, diese zuerst in Kisten oder Töpfen vorzuziehen.
  • Spezielle Anzuchterde solltest du hier im Fachhandel besorgen, denn diese ist besonders fein und nur wenig gedüngt.
  • Je nach Gemüsesorte kannst du dann mit der Anzucht beginnen. Zum Beispiel Kohlarten und auch Kopfsalat können in kleinen flachen Kisten am besten vorgezogen werden. Tomaten, Gurken, Kürbis oder Zucchini kann aber auch direkt in kleinen Töpfen vorgezogen werden.
  • Egal, welches Gemüse, es sollte immer hell und vor allem feucht gehalten werden.
  • Wenn genügend kleine Triebe zu sehen sind, kannst du die Pflanzen dann vorsichtig in das Hochbeet umsetzen. Wichtig ist, dass du beim Umpflanzen darauf achtest, nur die starken Pflänzchen in das Hochbeet zu setzen.
Erdbeeren im Hochbeet

Erdbeeren im Hochbeet

Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Pflanzen, die im eigenen Garten angepflanzt werden. Das ist ganz einfach, irgendwie mag jeder Erdbeeren und sie lassen sich so schön direkt aus dem Garten naschen. Wie schön und das nicht nur für die Kinder.

Warum also nicht die Erdbeeren auch im Hochbeet anpflanzen und damit für eine enorme Erleichterung sorgen, denn so sind die Erdbeeren direkt in Reichweite.

Zugegeben vielleicht bleibt so nicht mehr viel für einen Kuchen übrig. Aber Erdbeere fühlen sich im Hochbeet besonders wohl und eignen sich hervorragend.
Vor allem, wenn es um ein Hochbeet für Kinder geht, sind Erdbeeren immer eine gute Wahl.

Erdbeeren lassen sich hervorragend mit anderen Pflanzen im Hochbeet einsetzen. Dabei musst du bei der Pflege nur auf einige Dinge achten, dann steht der Erdbeerernte nichts mehr im Weg.

Erdbeeren in Hochbeet - darauf musst du achten!

Erdbeeren sind eine hervorragende Wahl im Hochbeet, dafür gilt es schon beim Einpflanzen auf einiges zu achten, denn wenn du hier gleich alles richtig machst, erreichst du die besten Erträge. Im Hochbeet wachsen die Erdbeeren deutlich besser und du hast eine deutlich bessere Ernte zu verzeichnen.

  • Der richtige Zeitpunkt

Erdbeeren kannst du sowohl im März und April einpflanzen als auch im Juli und August. Dann ist Erdbeerzeit und du hast den besten Zeitpunkt für den besten Erfolg.

  • Das Hochbeet für Erdbeeren vorbereiten

Bevor du die Erdbeeren in die Erde bringst, solltest du die Erde im Hochbeet noch einmal gut auflockern. Das bietet den besten Start für die Beeren.

  • Die jungen Pflanzen vorbereiten

Damit du den Pflanzen die besten Voraussetzungen mitgibst, solltest du die Wurzelballen eine Stunde vor dem Einpflanzen in Wasser oder verdünnte Schachtelhalmbrühe legen.

  • Der richtige Pflanzenabstand

Der richtige Abstand richtet sich nach der Erdbeersorte. Bei Erdbeeren, die nur schwachwüchsig sind, reicht ein Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen von 20 Zentimeter, handelt es sich um starkwüchsige Erdbeeren sollten mindestens 30 Zentimeter Abstand eingehalten werden. Die einzelnen Reihen sind mit einem Abstand von 40 bis 60 Zentimeter am besten ausgelegt.

Wenn du Erdbeeren aber in einer Mischkultur einsetzt, solltest du auf einen größeren Abstand achten, vor allem, wenn in der Umgebung Pflanzen stehen die Schatten werfen.

  • Das Pflanzloch vorbereiten

Die Pflanzlöcher für die einzelnen Pflanzen sollten im besten Fall 1,5-mal so groß im Volumen sein, wie der Wurzelballen. So sorgst du für ausreichend Platz zum Anwachsen.

  • In der richtigen Tiefe einsetzen

Genau richtig sitzen die Erdbeerpflanzen, wenn die Herzknospen knapp über die Oberfläche schauen.

  • Richtig gießen

Wenn alle Pflanzen in der Erde sind, solltest du gut angießen.

  • Die richtige Abdeckung

Am besten ist es, wenn du die Erdbeeren dann mit Rindenmulch oder Tannennadeln oder auch mit Stroh schützt.

Erdbeeren - zu wem passen sie?

Erdbeeren eignen sich hervorragend in einer Mischkultur, denn Erdbeeren harmonieren mit vielen anderen Pflanzen. Dabei muss es nicht unbedingt eine Mischkultur in einem reinen Obst oder Gemüsebeet sein, sondern auch im Zier Beet lassen sich Erdbeeren besonders gut einpflanzen.

Erdbeeren passen hervorragend zu:

  • Lauch
  • Spinat
  • Kopfsalat
  • Petersilie
  • Zwiebeln
  • Aber auch Ringelblumen
  • Maiglöckchen
  • oder Tagetes

Die Erdbeersaison verlängern - so geht es!

Wenn du noch früher und länger frische und leckere Erdbeeren aus deinem eigenen Hochbeet für Erdbeeren haben möchtest, bietet sich ein Hochbeet mit Frühbeetaufsatz besonders gut an. Denn damit sind die Erdbeeren hervorragend vor Frost und Kälte geschützt und du kannst sogar schon im Februar mit den ersten Erdbeeren beginnen. So verlängert sich die Saison und auch im Herbst kannst du länger Freude an den leckeren Beeren haben.

Erdbeeren sind also eine hervorragende Wahl für dein Hochbeet. Besonders schön ein Hochbeet für Erdbeeren aber in Kombination mit anderen Sorten.

Kräuter im Hochbeet

Kräuter im Hochbeet

Welche Kräuter passen gut zusammen ins Kräuterbeet?

Ein reines Kräuterbeet ist eine schöne Sache, denn hier hast du die geballte Kraft der Kräuter beisammen und sorgst so für bezaubernde Gerüche und für den besten natürlichen Geschmack in der Küche. Ein Kräuterbeet ist eine großartige Sache, wie aber auch bei allen anderen Pflanzen passen nicht alle Kräuter zusammen und lassen sich ohne Weiteres im gemeinsamen Hochbeet züchten. Hier kommt es nicht nur auf die Sonnenansprüche an, die bei den verschiedenen Kräutern unterschiedlich sind, sondern auch auf andere Ansprüche.

Generell lassen sich die verschiedenen Kräuter in Sonnenanbeter und Halbschattenliebhaber unterteilen. Für dein Kräuterbeet ist es aber zusätzlich wichtig, mit den besten Kombinationen von Kräutern vertraut zu werden. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass sich die Kräuter nicht gegenseitig die Nährstoffe stehlen oder sich sonst negativ beeinflussen.

Die besten Kräuterkombinationen für die Kräuterhochbeete

Damit du besser entscheiden kannst, was du in deinem Hochbeet für Kräuter anpflanzen möchtest, ist es wichtig zu wissen, wer mit wem harmoniert und vor allem wer gar nicht zusammenpasst.

  • Kräuter, die gut zusammenpassen:
  • Salbei ist eine Pflanze, die sich besonders gut mit den meisten Pflanzen verträgt und sogar guten Einfluss auf das Wachstum dieser nimmt.

Besonders gut harmoniert Salbei mit Oregano und Bohnenkraut, aber auch in Kombination mit Schnittlauch, Thymian, Zitronenmelisse, Estragon und Hängeminze macht sich Salbei sehr gut.

  • Majoran, Dill, Boretsch, Kerbel und Petersilie sind ebenfalls hervorragende Kombinationen, die sich bestens im Hochbeet für Kräuter machen.
  • Basilikum und Rosmarin passen hervorragend zusammen und können bedenkenlos im Hochbeet für Kräuter zusammengesetzt werden.
  • Petersilie, Basilikum und Schnittlauch stellen auch eine gute Kombination und Nachbarschaft dar.
  • Mit Zitronenmelisse, Estragon und der Pimpernelle ergibt sich auch eine gute Kombination für das Kräuterhochbeet.
  • Kräuter, die nicht zusammenpassen:

- Majoran und Thymian sollten auf keinen Fall in der Nähe voneinander stehen. Denn hier wird das Wachstum gehemmt. Keine Kombination für ein Hochbeet für Kräuter.

- Pfefferminze und Kamille gehören auch nicht in die Nachbarschaft, denn auch hier wird das Wachstum beeinträchtigt.

- Dill und Estragon diese Kombination funktioniert auch auf keinen Fall.

- Basilikum und Melisse stehlen sich die Nährstoffe und können ebenfalls nicht zusammengesetzt werden.

- Fenchel und Koriander stellen ebenso keine Kombination dar die funktionieren kann.

  • Kräuter, die allein stehen sollten:
  • Wermut, dieses Kraut sollte am besten immer weit weg von anderen Kräutern stehen. Hier eignen sich nur große Hochbeete, bei denen genügend Abstand gewährleistet werden kann.
  • Lavendel hat keine Probleme mit so manch anderen Kräutern. Lavendel benötigt aber viel Platz. Genau aus diesem Grund ist es auch hier wichtig, genügend Platz im Hochbeet für Kräuter zu haben, wenn du Lavendel einsetzen möchtest.
  • Liebstöckel oder auch Maggikraut mag zwar gerne die Nähe von Fenchel und Petersilie, da hier auch das Wachstum gefördert wird, benötigt aber ebenso viel Platz, um sich auszubreiten. Hier eignen sich wiederum größere Kräuterbeete, die genügend Platz zur Verfügung haben.

Wenn du hier auf die richtigen Kombinationen achtest und eine gute Pflege des Hochbeet für Kräuter achtest, kann nichts mehr schief gehen und du wirst dich an den vielen Kräutern erfreuen.

Tomaten im Hochbeet

Tomaten im Hochbeet

Hochbeete halten in immer mehr Gärten Einzug und das zurecht, denn die vielen Vorteile sprechen eindeutig für die Hochbeete ohne Zweifel.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten für Hochbeete. Sie unterscheiden sich in den verschiedenen Materialien, den unterschiedlichen Größen und Formen und auch in den verschiedenen Arten an Pflanzen und Mischkulturen.

Es gibt so viele Möglichkeiten. Beliebt sind vor allem Hochbeete mit Mischkulturen aus den verschiedenen Gemüsesorten. Denn hier lässt sich mit relativ kleiner Fläche für einen ausgewogenen und großen Ertrag sorgen.

Aber es muss nicht immer ein Hochbeet mit Mischkultur sein.
Wenn du dich für ein Hochbeet entscheidest, kannst du auch auf eine einzige Art von Pflanze setzen. Das macht die Arbeit sogar noch leichter.

Warum ein Hochbeet nur mit einer Sorte?

Hier fallen viele Probleme und Entscheidungen weg. Denn du musst nicht schauen, ob die verschiedenen Pflanzen sich mögen oder sich negativ beeinflussen. Wenn du dich dafür entscheidest, nur eine Pflanze anzubauen, musst du nur darauf achten, dass du nicht jedes Jahr dieselbe Sorte in dasselbe Beet setzt. Denn so kannst du vermeiden, dass der Boden leidet.

Optimal ist es, wenn du mehrere Hochbeete zur Verfügung hast und hier durchwechseln kannst. Dann bekommst du keine Probleme und kannst jedes Jahr über die Pflanzen verfügen, die du gerne magst.

Wir haben uns spezielle mit den Tomaten im Hochbeet beschäftigt.

Ein Hochbeet für Tomaten

Tomaten sind die optimalen Pflanzen für ein Hochbeet, denn diese mögen es gerne warm. Durch die Wärme, die im Hochbeet entsteht, fühlen sich die Tomaten besonders wohl und das Wachstum lässt sich optimal steigern und verbessern, aber auch hier gilt es, einige Dinge zu beachten.

  • Der Standort

Tomaten mögen gerne viel Sonne, deshalb sollte dein Hochbeet für Tomaten nach Süden ausgerichtet sein und genügend Sonne abbekommen.

  • Die richtige Erde

Tomaten wurzeln in die oberste Erdschicht, genau aus diesem Grund sollte diese humusreich und somit nährstoffreich sein. Entweder machst du diese Erde selbst oder du setzt auf hochwertige Gemüseerde, die nährstoffreich ist.

  • Der richtige Abstand

Damit die Pflanzen sich nicht gegenseitig beeinflussen und beeinträchtigen, solltest du unbedingt darauf achten, dass du mindestens 50 bis 70 Zentimeter zwischen den einzelnen Tomatenpflanzen lässt. So hat jede Pflanze genügend Platz.

  • Der richtige Zeitpunkt

Tomaten solltest du erst nach den Eisheiligen in das Hochbeet für Tomaten einsetzen, damit die Jungpflanzen nicht doch noch erfrieren.

  • Die Sorte

Es ist wichtig, dass du beim Einpflanzen auf die Sorte achtest, denn unbegrenzt wachsende Sorten solltest du tiefer in die Erde setzen, also zum Beispiel Buschtomaten. Diese solltest du nicht tiefer setzen, als diese im Topf bei der Anzucht saßen.

  • Die Pflege

Nach dem Einpflanzen solltest du die Tomaten gut gießen. Richtiges Gießen und auch die Sorgfalt bei dem Schutz vor Schädlingen sind wichtig. Alles Nötige hierzu findest du auch in unseren anderen Beiträgen genau zu diesen Themen.

  • Die richtige Stütze

Tomaten wachsen in den meisten Fällen nach oben und sollten hier auch gut gestützt werden, damit die Last nicht zu groß wird. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Hochbeet Rank Hilfen oder auch Stäbe und anderes Zubehör. Auch hier findest du mehr Informationen in unseren Beiträgen.

Tomaten im Hochbeet können auch hervorragend in einer Mischkultur angelegt werden, hier bekommst du in vielen Fällen sogar einen besseren Schutz vor Schädlingen. Auf jeden Fall gehören Tomaten zu den Pflanzen, die sich hervorragend im Hochbeet anbauen lassen.

Kartoffeln im Hochbeet

Kartoffeln im Hochbeet

Ein Hochbeet im Garten bietet viele Möglichkeiten.

Nicht nur die Vorteile, die der besonders nährstoffreiche Boden zu bieten hat, machen die Hochbeete so beliebt.
Denn auch die ergonomischen Vorteile im Hochbeet sind nicht zu verachten.

Vor allem, wenn es um Pflanzen geht, die besonders tief wachsen, genau dann kann ein Hochbeet seine Vorteile voll und ganz ausspielen.

Kartoffeln im Hochbeet eignen sich besonders gut und bringen hier auch wirklich alle Vorteile des Hochbeetes zum Vorschein.

Dabei brauchst du hier noch nicht einmal viele Knollen, um eine gute Ernte zu erzielen.

Wie baust du Kartoffeln im Hochbeet am besten an und was musst du besonders beachten. Genau das möchten wir dir hier aufzeigen.

Kartoffeln im Hochbeet anpflanzen

Dass sich Kartoffeln im Hochbeet wirklich lohnen, ist schon klar geworden. Jetzt geht es ans Eingemachte. Wann mit dem Anpflanzen loslegen und vor allem, wie solltest du vorgehen.

  • Die richtige Knolle

Am besten ist es, wenn du für deinen Kartoffelanbau im Hochbeet spezielle Pflanzkartoffeln verwendest. Du kannst aber auch einfach Bio-Kartoffeln für dein Hochbeet verwenden. Denn die Bio-Kartoffeln werden, anders als die Herkömmlichen, nicht mit einem Keimstopp-Mittel behandelt.

  • Die richtige Zeit

Ab April kannst du loslegen und dein Hochbeet mit Kartoffeln bepflanzen.

  • Die richtige Menge

Je nachdem, wie groß dein Hochbeet ist, solltest du auch mit der Menge variieren. Für ein kleineres Hochbeet, ungefähr 1 Quadratmeter reichen schon 12 Knollen. Je nach Größe kannst du dann natürlich variieren.

  • Der Pflanzabstand

Achte darauf, dass du die Kartoffelknollen in einem Abstand von 20 oder sogar 25 Zentimetern in die Erde drückst. Denn die Pflanzen benötigen genügend Platz, nur so kannst du für einen besonders hohen Ertrag sorgen.

  • Richtig gießen

Nach dem Einpflanzen solltest du die Knollen gut gießen. Denn Kartoffeln mögen es immer feucht, allerdings ist es wichtig, darauf zu achten, Staunässe auf jeden Fall zu vermeiden. Dafür eignet es sich am besten, wenn du immer früh am Morgen gießt. Generelles richtiges Gießen im Hochbeet ist einfach, alles dazu findest du auch in unsrem Beitrag zur Hochbeet Pflege.

Nach dem Anpflanzen kommt es auch auf die richtige Pflege an.

Kartoffeln im Hochbeet richtig pflegen

Für das beste Wachstum ist die richtige Pflege auch bei den Kartoffeln besonders wichtig. Denn nur, wenn du dich mit den Pflanzen und ihren Ansprüchen beschäftigst, kannst du die besten Erträge erzielen.

  • 5 Wochen dauert es, bis du die ersten grünen Blätter aus der Erde sprießen siehst. Genau dann solltest du die Kartoffeln anhäufen. Das bedeutet, du häufst rund um die Pflanze Erde an und füllst dann noch einmal mit humusreicher Erde auf.
  • Ungefähr alle 2 Wochen wiederholst du genau diesen Vorgang wieder. Das bedeutet, du solltest immer dann, wenn Grün herausschaut, wieder anhäufen und mit humusreicher Erde auffüllen.
  • Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Hochbeet voll ist. Denn durch den Vorgang gibt es immer wieder an den Stellen, an denen die Blätter hervorschauen, durch das Abdecken, neue Wurzeln und somit auch Knollen. Der Ertrag wird so also gesteigert.
  • Nach ungefähr 3 Monaten sind die Kartoffeln reif für die Ernte. Die Zeit unterscheidet sich je nach Kartoffelart.

Kartoffeln lassen sich einfach im Hochbeet ziehen und dabei fällt die mühselige Arbeit am Boden mit dem Hochbeet einfach weg.

Der Bepflanzungsplan für ein Hochbeet, so erreichst du den besten Ertrag!

Wie du bereits weißt, kannst du die verschiedensten Pflanzen in deinem Hochbeet anpflanzen. Aber auch hier bietet sich ein guter Hochbeet Pflanzplan an, damit du mit den hervorragenden Bedingungen auch den besten Ertrag aus einem Hochbeet herausholen kannst.

Dabei kannst du aber nicht nur für eine Saison dafür sorgen, den besten Ertrag mit dem richtigen Hochbeet Pflanzplan zu erzielen, sondern auch je nachdem, wie alt dein Hochbeet ist, die passenden Pflanzen einsäen.

Hochbeet Pflanzplan nach Jahren

Ein frisch aufgefülltes Hochbeet enthält die besten Nährstoffe und davon besonders viele. Aus genau diesem Grund solltest du gerade im ersten Jahr bei deinem Hochbeet Pflanzkalender darauf achten, dass du vor allem auf sogenannte Starkzehrer setzt. Denn diese profitieren besonders von dem hohen Nährstoffgehalt. Zu den sogenannten Starkzehrern gehören vor allem: Tomaten, Kohl, Lauch, Sellerie, Zucchini, Gurken

Damit erreichst du auch, dass sich nicht zu viel Nitrat anreichert.

In den nächsten Jahren kannst du dann auch vermehrt auf sogenannte Schwach-Zehrer setzen. Zu den sogenannten Schwach-Zehrern gehören unter anderem: Verschiedene Salate & Spinat

Hier alle Infos lesen

Hochbeet Pflanzplan für das Ertragsjahr

Die richtige Fruchtfolge ist nicht nur für den Nährstoffgehalt wichtig, sondern sorgt auch dafür, dass du je nach Jahreszeit die besten Erträge aus deinem Hochbeet herausholen kannst. Ein Hochbeet Pflanzkalender ist also wichtig, damit du über das Jahr gesehen, die meisten Erträge erzielst.

Wenn du dich für ein Hochbeet mit Frühbeetaufsatz entscheidest, kannst du schon deutlich früher mit der Hochbeet Bepflanzung beginnen.

Hochbeet mit Frühbeetaufsatz:

Durch den besonderen Schutz kannst du mit dem Hochbeet Pflanzplan schon deutlich früher im Jahr beginnen und die Gartensaison so deutlich verlängern. Denn ein solches Hochbeet bietet großen Schutz vor Frost und Kälte und macht mit den besonderen Wärmebedingungen im Hochbeet ein sehr frühes Bepflanzen möglich.

Hochbeet

Die besonderen Eigenschaften, die ein Hochbeet besitzt, sind besonders für Pflanzen, die es gerne warm mögen, hervorragend. Denn durch die Verrottung, der einzelnen Hochbeet Schichten entsteht im Hochbeet eine besondere innere Wärme.

Gerade Tomaten, Paprika und Zucchini mögen genau diese Wärme besonders gerne und gedeihen hier besonders gut. Damit du aber auf jeden Fall den besten Ertrag erreichst, solltest du auf eine gute Fruchtfolge über das Jahr verteilt achten. Dabei bietet sich für den besten Ertrag eine Mischkultur besonders gut an, denn so können die verschiedenen Pflanzen voneinander profitieren und nehmen sich gegenseitig nicht die Nährstoffe ab. Dabei musst du dann auch darauf achten, welche Pflanzen du zusammensetzen kannst, damit keine Nachteile entstehen. Worauf du hier genau achten musst, erfährst du auch in unserem Artikel dazu.

Wenn du also einen Pflanzplan für dein Hochbeet anlegst, eignet sich am besten eine Mischkultur, so kannst du für die besten Erträge sorgen. Damit dir hier die Fruchtfolge am besten gelingt, solltest du einige Regeln beachten:

- Gemüsesorten, die nicht ausdauernd sind, solltest du nicht 2 Jahre hintereinander im Hochbeet anpflanzen.

- Auch Gemüsesorten, die aus der gleichen Pflanzenfamilie stammen, solltest du auch nicht in 2 aufeinanderfolgenden Jahren anpflanzen.

- Damit Schädlinge keine Chance haben, solltest du gerade bei empfindlichen Sorten wie Kohlarten, Radieschen, Rettich, Möhren, Sellerie, Fenchel, Petersilie, Dill, Kopfsalat, Endivien, Erbsen und Bohnen besonders auf einen Fruchtwechsel achten, oder einfach das Beet wechseln.

- Am besten ist es, du überlegst dir einen Pflanzplan gleich über mehrere Jahre und kannst so auch die Fruchtfolge optimal einplanen.

- Hast du gleich mehrere Hochbeete im Garten, kannst du auch einfach das Hochbeet für deinen Hochbeet Pflanzplan wechseln und musst nicht aussetzen.

- Auch wenn du im Winter für den Nährstoffbedarf Gründüngungspflanzenzein einsetzt, solltest du auf die Pflanzenfamilien achten.

- Verschiedene Kräuter eigenen sich besonders gut als Platzhalter, denn diese locken nützliche Tiere an und vertreiben mit dem Duft oft Schädlinge.

- Bei der Planung solltest du auf die Wurzeltiefe der Pflanzen achten. Lasse immer genügend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen und setze Hochbeet Pflanzen mit tiefen Wurzeln neben, welche mit flachen Wurzeln.

- Wenn du gut planst, solltest du an Plätzen für später ausgesäte Pflanzen vorher sogenannte Vor- oder Nachkulturen einsetzen. Diese sind geerntet, bis das eigentliche Gemüse gesät wird, oder blühen besonders schnell und machen so wieder Platz.

Wenn du dich an diese Tipps hältst und deinen Hochbeet Pflanzplan optimierst hast du die ganze Gartensaison, und mit deinem Hochbeet mit Frühbeet Aufsatz sogar noch länger, immer frisches Gemüse zur Hand.

Wie bei jedem Beet solltest du auch bei deinem Hochbeet darauf achten, dass du die richtigen Pflanzen zusammensetzt. Denn nur so kannst du die besten Erträge aus deinem Hochbeet herausholen. Welche Pflanzen am besten zusammenpassen und worauf du hier besonders achten musst, findest du auch in unserem Beitrag zu den Maßnahmen, die du für den besten Ertrag ergreifen kannst.

Bepflanzungsplan

Wann kann mit der Hochbeet Bepflanzung gestartet werden??

Einer der großen Vorteile eines Hochbeetes ist, dass du hier schon früher mit der Bepflanzung beginnen kannst als im normalen Gartenbeet.
Denn durch die Wärmeentwicklung im Hochbeet können die Pflanzen schon früher eingesetzt werden.

Wenn du dann auch noch auf ein Hochbeet mit Deckel setzt, kannst du noch früher loslegen.
Mit der zusätzlichen Hochbeet Abdeckung sorgst du für noch mehr Schutz vor Frost und Kälte und die Pflanzen können schon ab Februar eingesetzt werden.

Genau das und das schnellere Wachstum machen den Reiz des Hochbeetes aus. Ein Grund, warum das Hochbeet immer mehr an Beliebtheit gewinnt.

Hier findest du Vorschläge für die Planung deiner Hochbeet Bepflanzung im Gartenjahr:

Wie bepflanzt du dein Hochbeet richtig?

Wenn du dich für die verschiedenen Pflanzen entschieden hast, solltest du auch die Auswahl so platzieren, dass sich die Pflanzen nicht im Weg stehen und du den Platz optimal nutzen kannst.

Dafür findest du hier einige Tipps:

  • Am besten ist es, immer hochwachsende Pflanzen so zu platzieren, dass diese den niedrigeren Pflanzen nicht die Sonne wegnehmen.
  • Am Rand des Hochbeet sollten immer Rankpflanzen, Kletterzucchini oder auch Kapuzinerkresse eingesetzt werden. Denn diese können am Rand entlang wachsen. Das sieht schön aus und spart Platz.
  • Wichtig ist auch darauf zu achten, dass sich die Pflanzen, die nebeneinanderstehen gut vertragen. Einige Pflanzensorten harmonieren besonders gut andere können gar nicht miteinander. Alles Weitere dazu findest du auch in unserem Beitrag zum Hochbeet Pflanzplan und den Hochbeet Pflanzen.
  • Besonders gut ist es auch, wenn du Pflanzen, die nach oben wachsen, neben Pflanzen setzt, die nach unten wachsen. Denn so kommt es nicht zur Nährstoffkonkurrenz, da sich die Pflanzen diese aus unterschiedlichen Ebenen nehmen.
Petersilie

Häufig gestellte Fragen

Bepflanzung

Ein Hochbeet ist eine hervorragende Möglichkeit, um im Garten für einen schönen Anblick zu sorgen und dabei auch noch leckeres Gemüse anzupflanzen. Aber, wann solltest du damit beginnen und dich mit dem Hochbeet bepflanzen beginnen, dass auch alles mit den besten Vorrausetzungen wachsen kann? All das, erfährst du hier. 

Hochbeet bepflanzen - wann sollte mit den Vorbereitungen begonnen werden? 

Ein großer Vorteil, den ein Hochbeet zu bieten hat, ist mit unter das gute Klima, das die Hochbeet Erde zu bieten hat. Diese setzt sich aus den verschiedenen Hochbeet Schichten zusammen, die dafür sorgen, dass du einen hervorragenden Nährboden für deine Hochbeet Pflanzen bekommst. Um aber genau das zu erreichen, solltest du schon im Herbst vor dem Frühjahr, indem du dein Hochbeet bepflanzen möchtest, mit dem Hochbeet bauen beginnen. Denn so haben die verschiedenen Hochbeet Schichten Zeit, sich zu setzen und zu kompostieren und es entsteht die beste Grundlage für deine Hochbeet Pflanzen.  

Ob, du dich für ein Hochbeet selbst bauen oder ein Hochbeet Stecksystem entscheidest, ist hier dir überlassen. Eine hervorragende Möglichkeit bieten hier die verschiedenen Stecksysteme. Gerade ein Hochbeet Metall aus Aluminium bietet dir eine leichte und einfache Bauweise, um schnell und optisch schon an dein Hochbeet zu kommen. Aber, wann solltest du denn nun genau mit dem Hochbeet bepflanzen loslegen? 

Wann kannst du das Hochbeet bepflanzen? 

Ein weiterer großer Vorteil beim Hochbeet bepflanzen ist es, dass du hier schon früher loslegen kannst, denn die natürliche Wärmeentwicklung, die hier entsteht, macht genau das möglich. Wenn du zusätzlich noch einen Aufsatz anbringst, kannst du schon im Februar mit der Bepflanzung deines Hochbeetes loslegen und so schon dann von leckerem Blattsalat und anderen eigentlich empfindlichen Gemüsesorten kosten.  

Aber auch das Hochbeet bepflanzen richtet sich natürlich nach den Ansprüchen, die die jeweiligen Hochbeet Pflanzen haben. So kannst du also auf jeden Fall im April mit dem Hochbeet bepflanzen starten und dich dann nach und nach an den großartigen Ergebnissen erfreuen. 

  • März

Starten kannst du im März mit so einigen Kräutern und Salaten: Rucola, Radieschen, Petersilie, Rettich, Pflücksalat und auch Spinat gedeihen schon jetzt. 

  • April

Im April ist dann die Zeit von Zwiebeln, Lauch und auch Frühlingszwiebeln angebrochen.  

  • Mai

Der Mai ist der Monat, an dem du dich mit den Hochbeet Pflanzen wie Auberginen, Paprika, Zucchini, Tomaten, Gurken und auch Peperoni befassen kannst.  

  • Juni

Du stehst auf Kohlgemüse, dann lohnt sich der Juni ,um hier mit dem Hochbeet bepflanzen von Blumenkohl, Kohlrabi, Möhren oder auch Brokkoli loszulegen. 

  • August

Wenn es so langsam mit dem Sommer zu Ende geht, ist die Zeit für die leckeren Herbstsalate wie Endivien, Radicchio oder Grünkohl und andere Herbstsalate. 

  • September und Oktober

Die letzte Phase für eine Hochbeet Pflanzen beginnt jetzt. Denn im Herbst kannst du dich noch auf Sellerie und noch einmal Rucola konzentrieren. 

Wie du die Hochbeet Bepflanzung am besten über das Jahr verteilst und so die besten Möglichkeiten aus deinem eigenen Hochbeet herausholst, erfährst du in unserem nächsten Ratgeber. Auf jeden Fall bietet dir das Hochbeet die beste und einfachste Möglichkeit, das Jahr über mit leckerem Gemüse aus eigenem Anbau versorgt zu sein.  

Ein Hochbeet hat so viele Vorteile zu bieten. Mit einem Hochbeet selbst bauen oder auch einem praktischen Hochbeet Stecksystem hast du nicht nur eine optimale Arbeitshöhe, sondern kannst dir dein Hochbeet auch auf dem Balkon oder der Terrasse anlegen.  

Außerdem bietet gerade der Boden, den du hier zusammenstellen kannst, optimale Bedingungen für die verschiedenen Hochbeet Pflanzen. Dafür benötigt das Hochbeet aber verschiedene schichten und es ist etwas mehr Arbeit nötig. Das lohnt sich aber auf jeden Fall, denn so sparst du dir nicht nur viel Dünger, sondern bekommst auf natürliche Weise das beste Bodenklima für dein eigenes Gemüse aus dem Hochbeet.  

Das Hochbeet befüllen - wie geht das am besten? 

Wie bereits erwähnt, bietet das Hochbeet einen hervorragenden Nährboden für viele Gemüsesorten. Am besten ist es, du beginnst bereits im Herbst mit dem Hochbeet bauen und auch mit dem Hochbeet befüllen. Denn so stellst du die optimalen Bodenbedingungen her. Denn dann hat der Boden Zeit, sich über den Winter zu setzen und die verschiedenen Hochbeet Schichten können arbeiten und es entsteht eine gute Kompostierung. Der Herbst ist auch deshalb so gut geeignet, da du hier meist wertvolle Gartenabfälle hast, die du bei den verschiedenen Hochbeet Schichten einsetzen kannst. Aber wie setzt sich nun die Hochbeet Füllung zusammen, damit du genau diese Effekte erreichst? 

  • Bevor du hier richtig loslegst, lohnt es sich auf jeden Fall, ein Wühlmausgitter oder ein Maulwurfgitter anzubringen. So schützt du dein Hochbeet vor den Schädlingen, vor allem wenn du dieses direkt auf die Erde stellst. Falls du dich für eine Hochbeet Balkon oder Terrasse entscheidest, kannst du auch auf diesen Schritt verzichten. 
  • Jetzt folgt direkt auf das Schädlingsgitter die erste Schicht für dein Hochbeet. Du beginnst mit dem Hochbeet befüllen mit einer sogenannten Holzkern-Schicht. Hierfür kannst du sowohl Heckenschnitt, Baumschnitt oder auch Strauchschnitt verwenden. Durch diese erste Hochbeet Schicht bekommst du eine lockere Schicht, die die natürlichen und nützlichen Bewohner arbeiten lässt.
  • Die zweite Hochbeet Schicht besteht dann am besten aus umgedrehten Rasenschnitt in ungefähr 5cm Dicke. 
  • Als Nächstes arbeitest du am besten mit natürlichem Kompost in 20cm Dicke. Hier solltest du darauf achten, dass du keine tierischen Abfälle wie Fleisch oder Fisch verwendest. Durch diese Bestandteile lockst du sonst ungewünschte Bewohner an und es entsteht schnell ein sehr unangenehmer Geruch. 
  • Die letzte Schicht für das Hochbeet besteht dann aus guter Erde. Entweder kannst du hier Erde aus deinem Garten verwenden oder du kaufst dir am besten hochwertige Bio-Schwarzerde. Hier musst du auch keinen Kompost beimischen, denn hier kommen dann deine Hochbeet Pflanzen hinein.

Wichtig: Wenn du beim Hochbeet befüllen darauf achtest so vorzugehen, kann deine Füllung dir bis zu 5 Jahre nährstoffreichen Boden liefern und du hast die nächsten Jahre deutlich weniger Aufwand. 

Das Hochbeet bepflanzen wie und wann geht es los? 

Du hast also dein Hochbeet schon im Herbst befüllt und die Hochbeet Schichten hatten über den Winter Zeit sich zu setzen und zu arbeiten. Jetzt steht dir im Frühjahr, mit Aufsatz sogar schon ab Februar, dein Hochbeet für die Bepflanzung zur Verfügung.  

Das Hochbeet bepflanzen ist deutlich dichter möglich durch den hohen Nährstoffgehalt. Dabei solltest du aber darauf achten, dass die Pflanzen sich nicht Gegenseitig zu sehr in Konkurrenz stehen. Achte darauf immer so zu kombinieren, dass sich die verschiedenen Hochbeet Pflanzen ergänzen. 

Wann du mit den jeweiligen Hochbeet Pflanzen loslegen kannst hängt von den Ansprüchen der jeweiligen Pflanzen ab. Hier findest du genauere Informationen in unserem Beitrag über die richtige Bepflanzung des Hochbeets. 

Ein Hochbeet ist eine besonders schöne und angenehme Art der Gartenarbeit. Die hohen Beete sehen nicht nur schön aus, sondern erleichtern die Arbeit ungemein. Das besonders schöne, hier lässt sich ein Hochbeet kaufen, das auf die eigenen Köpermaße zugeschnitten ist und so für eine optimale Arbeitshöhe sorgen. So macht die Gartenarbeit besonders Spaß. 

Anders als bei einem großen Garten bietet das Hochbeet allerdings deutlich weniger Platz. Um trotzdem den optimalen Ertrag herauszuholen und das ganze Jahr über von den besonders guten Eigenschaften des Hochbeetes zu profitieren, lohnt es sich, genauer hinzusehen und abzupassen, wann du dein Hochbeet, wie bepflanzen kannst.  

Wichtig ist aber auch, dass du immer auf die Kombinationsfähigkeit der verschiedenen Pflanzen achtest. Der besondere Vorteil ist allerdings, durch die gute Wärmeentwicklung, die durch die verschiedenen Hochbeet Schichten entsteht, kannst du schon deutlich früher im Jahr damit beginnen, dein Hochbeet bepflanzen zu wollen. So wird das Erntejahr länger und du holst noch mehr aus deinem Hochbeet heraus. Auch der gute und nährstoffreiche Boden, den du mit dem richtigen Hochbeet befüllen erreichst, sorgt für ein gutes und schnelles Wachstum. Wie du es anstellst, dein Hochbeet befüllen zu können, um den maximalen Erfolg zu erreichen, findest du auch unserem Beitrag Hochbeet richtig befüllen. 

Wie gehst du dein Gartenjahr mit der richtigen Hochbeet Bepflanzung nun aber am besten an, um den optimalen Nutzen aus deinem Hochbeet zu ziehen? 

Der Anbauplan für dein Hochbeet Jahr 

Wichtig ist es aber auch, dass man auf die eigenen Vorlieben achtet und sich vielleicht schon vor dem Hochbeet befüllen Gedanken über die Art der Pflanzen zu macht. Gerade mediterrane Kräuter benötigen eigentlich ein eigenes Kräuter Hochbeet, denn hier liegen spezielle Ansprüche vor, die ein normales Hochbeet mit den vielen Nährstoffen nicht erfüllen kann. Ansonsten kannst du dich voll austoben und dich von unserem Anbauplan für dein Hochbeet Gartenjahr inspirieren lassen. 

  1. Januar

Wenn du dein Hochbeet mit einem speziellen Aufsatz ausstattest, kannst du schon im Januar damit beginnen, Salat anzupflanzen, auszusäen. Kopfsalat und Rucola eignen sich hier besonders gut. 

  1. Februar

Im Februar spätestens kannst du dann aber schon richtig loslegen, das liegt an den hervorragenden Eigenschafen, die dein Hochbeet zu bieten hat. Hier kannst du mit der Hochbeet Bepflanzung von Erdbeere, Tomaten, Zwiebeln, Spitzkohl, Spinat, Rosenkohl und eigentlich allen Salatsorten starten. 

  1. März

Im März kommen dann noch weitere Kohlsorten hinzu, Blumenkohl, Rotkohl und Brokkoli kannst du jetzt pflanzen. Aber auch Erbsen, Kartoffeln, Rote Beete, Radieschen, Rettich und Knoblauch sind jetzt an der Zeit.  

  1. April

Der April stellt die gleichen Voraussetzungen wie der März, nur hier kannst du auch den Porree pflanzen. 

  1. Mai

Im Mai geht es dann los mit den verschiedenen Bohnensorten. 

  1. Juni

Der Juni steht hauptsächlich für die Ernte, du kannst aber auch hier noch viele Sorten nach säen oder erneute säen. 

  1. Juli

Auch der Juli steht ganz im Rahmen der Ernte. 

  1. August

Ernte 

  1. September

Ernte, in all diesen Monaten geht es um die Pflege und die Ernte. 

  1. Oktober

Im Oktober kannst du schon wieder für das nächste Jahr vorsorgen und Knoblauch pflanzen, hier besteht auch die letzte Möglichkeit, noch einmal Feldsalat zu pflanzen. 

  1. November

Ruhe 

  1. Dezember

Ruhe 

Du hast dich für ein Hochbeet entschieden und bist auf der Suche nach dem passenden Standort? Dann sieh dir unbedingt auch unsren Beitrag zum Thema Hochbeet Standort an. Aber auch die Frage, nach der passenden Sonneneinstrahlung ist eine Frage, die sich im Zusammenhang mit dem passenden Standort stellt.  

Wie viel Sonne benötigt dein Hochbeet genau und wie lässt sich das mit dem passenden Standort am besten zusammenbringen? Genau das, erfährst du hier. 

Die passende Portion Sonne für dein Hochbeet 

Neben den Gegebenheiten, die du für den perfekten Standort für dein Hochbeet benötigst, ist auch die Sonneneinstrahlung besonders wichtig. Aber, was ist hier denn genau die passende Portion an Sonne? Das liegt nicht an den Ansprüchen des Hochbeets, sondern am meisten an den Ansprüchen der Hochbeet Pflanzen, die du hier gerne züchten möchtest. 

Jede Pflanze benötigt Sonne, um zu wachsen und zu gedeihen. Aber nicht jede Pflanze verträgt die direkte Sonneneinstrahlung, andere hingegen benötigen viel Sonne und Wärme. Also, welche Portion Sonne ist nun die richtige? Das kommt auf die Pflanzen an, mit denen du dein Hochbeet bepflanzen möchtest. Dabei kommen dir aber auch die verschiedenen Kombinationen der unterschiedlichen Gemüsesorten zugute, denn hochwachsende Pflanzen bieten niedrig wachsenden Pflanzen wieder Schatten. So kannst du auch hier mit deiner Hochbeet Bepflanzung für Halbschatten sorgen. 

Welche Pflanzenkombinationen optimal sind, erfährst du in unseren Beitrag für Gemüsesorten für dein Hochbeet. 

Aber was sind nun Pflanzen die viel Sonne benötigen und welche gehören eher zu den Halbschattengewächsen? 

Sonnenliebende Gemüsesorten für dein Hochbeet 

  • Auberginen
  • Gurken
  • Bohnen
  • Chili
  • Paprika
  • Tomaten
  • Und Zucchini

Die Sorten vertragen viel Sonne, der Vorteil ist hier, dass du gerade Bohnen und Tomaten gut als Schattenspender für andere Pflanzenarten nutzen kannst. Besonders, wenn du dich für sonnenliebende Hochbeet Pflanzen entscheidest, lohnt es sich, die Sonnenseite zu nehmen. Was hier besonders von Vorteil ist, wenn du dein Hochbeet an einer Steinmauer aufstellst. Die Steinmauer speichert die Wärme und gibt diese auch am Abend noch an die Pflanzen ab.  

Es gibt aber auch zahlreiche Hochbeet Pflanzen, die lieber im Halbschatten oder sogar Schatten leben und zu viel Sonne nicht vertragen.  

Halbschatten und Schatten liebende Gemüsesorten 

- Salat 

- Spinat 

- Brokkoli 

- Blumenkohl 

- Rosenkohl 

- Rotebeete 

- Mangold 

- Radieschen 

- Kohlrabi 

- Erbsen 

All diese Pflanzen lieben es, keine direkte Sonneneinstrahlung abzubekommen und gedeihen so am besten. Hier lohnt es sich, das Hochbeet unter die Markise zu stellen und so für Halbschatten zu sorgen, falls du sonst keinen optimalen Standort für dein Hochbeet findest. Aber auch die Kombination mit den sonnenliebenden Pflanzen kann hier besonders gut funktionieren. 

Um die optimale Position und auch die besteh Kombination für dein Hochbeet zu finden, gilt es also viele Dinge zu beachten. Dabei kannst du aber vor allem von den großartigen Vorteilen, die dein Hochbeet zu bieten hat, profitieren. Durch die besonderen Hochbeet Schichten werden deine Hochbeet Pflanzen besonders gut mit Nährstoffen und auch Wärme versorgt.  

Und mit dem passenden Hochbeet Stecksystem bekommst du auch ein einfaches und vor allem optisch schönes Modell. Hier gibt es die verschiedensten Arten, vor allem aber die Hochbeet Metall Varianten lassen sich in allen möglichen Größen und Formen einrichten.  

Die richtige Hochbeet Befüllung ist Grundlage für die Nährstoffe und die Grundlage der Hochbeet Pflanzen. Um die perfekte Wärmeentwicklung und Nährstoffgrundlage zu schaffen, wird ein Hochbeet eigentlich aus mehreren Schichten zusammengestellt. So entsteht die optimale Grundlage und die Hochbeet Pflanzen können optimal wachsen und das Hochbeet bietet einen sehr hohen Ertrag.

Allerdings ist genau das besonders aufwendig. Eine gut gemachte Hochbeet Füllung sollte mehrere Jahre halten, allerdings muss auch hier immer wieder nachgefüllt werden. Die Erde sackt im Laufe des Jahres zusammen und so rutschen die wichtigen kompostierten Erdteile nach unten und sind für die Hochbeet Pflanzen nicht mehr zu erreichen. 

Das Hochbeet aufbereiten 

Um das Hochbeet nach einem ertragreichen Jahr wieder fit für die nächste Saison zu machen, ist viel Arbeit nötig. Die oberen Hochbeet Schichten müssen teilweise ausgeschöpft werden und die unteren Hochbeet Schichten wieder aufgelockert werden, erst dann kann wieder mit Erde nachgefüllt werden. Gerade, wenn man aber in der Stadt wohnt oder keinen eigenen Garten hat, ist es auch schwer, die richtigen Grünabfälle zu bekommen, um für die optimalen Bedingungen zu sorgen.

Kann also ein Hochbeet auch nur mit Erde befüllt werden und die Arbeit so deutlich erleichtert werden? Diese Frage stellen sich viele und ja es ist möglich, allerdings sind dafür spezielle Erdmischungen nötig. Wie das genau geht, erfährst du hier. 

Hochbeet Erde für eine reine Befüllung mit Erde 

Um die optimale Nährstoffgrundlage und auch Wärmeentwicklung in einem Hochbeet zu sorgen, ist die richtige Hochbeet Schicht besonders wichtig. So ergeben sich die großen Vorteile, die ein eigenes Hochbeet zu bieten hat. Wie die optimale Zusammenstellung der Hochbeet Schichten erreicht wird, erfährst du auch in unserem Beitrag für Hochbeet befüllen. Das Befüllen rein mit Erde würde die meisten Vorteile zu Nichte machen.

Aber es geht auch anders, allerdings musst du dann auch spezielle Erdmischungen zurückgreifen, um trotzdem die richtige Grundlage zu erreichen. Auch hier musst du mit 2 Hochbeet Schichten arbeiten, diese können aber viele Jahre gehalten werden, da die erste Schicht so zusammengesetzt ist, dass diese nicht zusammensackt und trotzdem mit vielen Nährstoffen ausgestattet ist. 

  1. Die erste Schicht für dein Hochbeet nur mit Erde befüllt

Für die Grundlage suchst du bei diesem System eine spezielle Dauererde aus. Hier gibt es von verschiedenen Anbietern die Möglichkeit, eine Dauererde zu kaufen, die strukturstabil ist. Diese Art von Erde besteht aus vielen mineralischen Bestandteilen und ist frei von Torf. Durch diese Erde verleihst du deinem Hochbeet mehr Stabilität und sorgst dafür, dass die Erde nicht zusammensackt. Außerdem lohnt es sich, diese Hochbeet Schicht zusätzlich mit frischem Naturton zu mischen, denn dieser liefert viel Nährstoffe und bietet so die optimale Grundlage. Diese Hochbeet Schicht trägst du bis auf ungefähr 30cm auf.

  1. Als zweite Schicht kommt dann nur noch die Pflanzenerde, die du für das Hochbeet bepflanzen nutzen kannst. Am besten nimmst du hier auch Bio-Schwarzerde, da diese sich optimal für das Hochbeet bepflanzen eignet und deine Pflanzen von der guten und hochwertigen Konsistenz profitieren. Jetzt kannst du auch schon mit der Hochbeet Bepflanzung loslegen und dich an deinen Erträgen erfreuen.

Mit dieser Methode sparst du dir das aufwendige Hochbeet Aufarbeiten im Herbst für das neue Frühjahr, denn so musst du lediglich etwas Bio-Schwarzerde nachfüllen und kannst sofort wieder loslegen.

Du hast dich für ein schönes und praktisches Hochbeet entschieden, und stehst nun vor der Entscheidung, wann du damit beginnen solltest, dein Hochbeet befüllen zu wollen. Um die besten Erfolge zu erreichen und das Beste aus deinem Hochbeet zu holen, lohnt es sich, wirklich in Vorarbeit zu gehen. Dein Hochbeet befüllen lohnt sich schon im Herbst, bevor du mit dem eigentlichen Bepflanzen loslegen möchtest, denn hier bieten sich viele Vorteile für alle Pflanzen, die später in deinem Hochbeet landen sollen.  

Dein Hochbeet befüllen im Herbst ist deshalb von Vorteil weil: 

  • Die Füllung kann sich über den Winter setzen.
  • Du bekommst so noch die Möglichkeit, genügend Dünger in Form von Gartenabfällen zu sammeln, da diese im Herbst viel anfallen.
  • Die Füllung deines Hochbeets hat nicht nur länger Zeit sich zu setzen, sondern während des Winters ist genügend Zeit für die Kompostierung der Füllung und der Gartenabfälle.

Schon beim Aufstellen des Hochbeet Stecksystems lohnt es sich, auf einiges zu achten. Hier ist es am besten, wenn du darauf achtest, dass das Hochbeet geradesteht. Denn so kann deine Füllung sich nicht verschieben und du ziehst aus dem ganzen Hochbeet die besten Vorteile. Denn auch bei der Arbeit der Füllung über den Winter kann es dazu kommen, dass sich der Inhalt verschiebt und so ein Ungleichgewicht entsteht. Manchmal ist es schwierig, eine völlig ebene Stelle im Garten zu finden, mach dir hier keine Gedanken, denn ein kleiner Neigungswinkel stellt hier kein Problem dar.  

Wenn du dein Hochbeet anlegen möchtest, solltest du gerade dann, wenn du es direkt auf die Erde stellst, darauf achten, dass du vorsorgst und einen Schutz vor Tieren einrichtest. Maulwürfe und Schädlinge kommen durch die Erde. Hier lohnt es sich, ein Maulwurfschutzgitter und oder ein Maulwurfgrillengitter zwischen Erde und Hochbeet anzubringen. 

Dann kann es auch schon losgehen und das am besten eben im Herbst, vor dem nächsten Pflanzenfrühjahr. Der besondere Vorteil ist hier wirklich, dass der Boden des Hochbeets so über den Winter Zeit hat zu Arbeiten. Ein Hochbeet bietet besondere Vorteile, was das Pflanzenwachstum angeht, damit du alle erhältst, lohnt es sich, so früh schon mit dem Hochbeet anlegen zu beginnen. Dein Hochbeet befüllen im Herbst bietet dir außerdem den Vorteil, dass du zu dieser Zeit meist viele Gartenabfälle zur Verfügung hast, die du in der richtigen Mischung zum Hochbeet befüllen nutzen kannst.  

Dann steht dein Hochbeet bereit für die Bepflanzung und das über den Winter. In dieser Zeit hat die Befüllung genug Zeit für die Kompostierung und der Boden kann sich gut setzen. Das bietet die besten Vorteile und Grundbedingungen für das Hochbeet bepflanzen im nächsten Frühjahr. Außerdem hast du dann nur noch wenig Aufwand und du kannst dich ganz darauf konzentrieren, was und wie du dein Hochbeet bepflanzen möchtest. 

Das Hochbeet im Herbst anlegen bietet also viele Vorteile und teilt dir die ganze Arbeit schön ein. Dein Boden wird optimal vorbereitet und du wirst noch mehr Spaß haben, im Frühjahr deine Pflanzen zu züchten und dich daran zu erfreuen.  

Keine Frage, ein Hochbeet ist eine hervorragende Möglichkeit, sich im Garten zu betätigen. Ein Hochbeet selbst bauen ist nicht schwer und auch die vielen besonderen Bedingungen, die dieses für das Pflanzenwachstum zu bieten hat, machen es noch einfacher einen schönen Garten mit viel Gemüse anzulegen. 

Du möchtest ein Hochbeet selbst bauen und hast dir auch schon deinen Plan gemacht? Dann ist es aber auch noch besonders wichtig, dir über den Zeitpunkt genaue Gedanken zu machen, denn auch hier solltest du auf einige Dinge achten, bevor du mit dem Hochbeet selbst bauen loslegst.  

Wann solltest du das Hochbeet bauen? 

Du hast dich entschieden, ein Hochbeet bauen zu wollen und dir damit den Garten, die Terrasse oder den Balkon zu verschönern? Das ist eine hervorragende Idee, denn ein Hochbeet bietet viele Vorteile.  

Hochbeete gibt es in verschiedenen Varianten, ob rund, quadratisch oder rechteckig spielt keine Rolle, du kannst dir einfach aussuchen, was am besten zu dir und deinen Vorstellungen passt. Auch der Platz, der dir zur Verfügung steht, spielt hier eine wichtige Rolle. 

Auch die Materialien, die hier eingesetzt werden, sind ganz unterschiedlich Hochbeet Holz, Hochbeet Metall oder auch Hochbeet Kunststoff, die Möglichkeiten sind flexibel. Besonders schön ist es, sich für ein einfaches und leicht zu handhabendes Hochbeet Stecksystem zu entscheiden, denn so verlierst du nicht viel Zeit und gerade Hochbeet Metall aus Aluminium bietet dir zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Hier findest du bestimmt für jeden Anspruch und Platz ein wunderschönes Hochbeet und kannst von allen Vorteilen profitieren.  

Wann solltest du das Hochbeet anlegen? 

Du hast dich für ein Modell entschieden und möchtest loslegen? Dann stellt sich aber gleich die Frage, wann du das am besten angehst. Generell ist die beste Zeit, um ein Hochbeet bepflanzen zu wollen der Frühling, denn dann ist die beste Zeit für die meisten Pflanzen. Aber reicht es, das Hochbeet bauen im Frühjahr zu beginnen? 

Generell gilt, dass du am besten schon im Herbst, bevor du das Hochbeet anlegen möchtest, mit dem Bau beginnst. Du kannst das Hochbeet auch direkt im Frühjahr anlegen und sofort mit der Bepflanzung beginnen, allerdings lohnt es sich, hier in Vorarbeit zu gehen. Das Hochbeet bauen ist mit einiger Zeit verbunden und außerdem ist es von großem Vorteil, wenn du dieses schon im Herbst vor dem nächsten Frühjahr im Garten platzierst und auch das Hochbeet befüllst.  

Für den Bau kannst du dir so Zeit lassen und du hast auch genügend Zeit, dir Gedanken darüber zu machen, wo das Hochbeet platziert werden soll und vor allem mit welchen Pflanzen genau du dein Hochbeet bepflanzen möchtest.  

Wichtig: Um aber besonders guten Boden und die besten Vorrausetzungen für dein Hochbeet zu schaffen, ist der Herbst ebenfalls am besten geeignet, denn dann hat alles Zeit, sich zu setzen und auch die verschiedenen Schichten können gut arbeiten. Wenn du im Herbst mit dem Aufbau deines Hochbeetes beginnst, schaffst du die besten Eigenschaften und sorgst so vor, für das beste Wachstum deiner Pflanze im Frühjahr.  

Der Herbst ist also die beste Zeit ein Hochbeet bauen zu wollen.  

Mit dem Einzug des Herbstes stehen Gartenliebhaber vor verschiedenen Aufgaben, um ihre Hochbeete optimal auf die kommende Wachstumssaison vorzubereiten. Wir werden Pflegearbeiten vorstellen, die im Herbst in Ihrem Hochbeet anfallen können. Von der Ernte von Spätsorten bis zur Vorbereitung des Bodens und dem Schutz vor Frost - diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Gesundheit Ihrer Pflanzen zu erhalten und die langfristige Leistung Ihres Hochbeets zu sichern. Pflanzen Sie Herbst- und Wintergemüse und erfahren Sie mehr über die entscheidenden Schritte, die Sie ergreifen sollten, um Ihr Hochbeet erfolgreich in die Herbstsaison zu führen.

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